Die blaue Plakette – Uneinigkeit über die Einführung!
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Die Kritik an der blauen Umweltplakette scheint das Bundesumweltministerium zum Umdenken gebracht zu haben und auf die Einführung wird zunächst verzichtet. Über 10 Millionen Diesel-Pkw hätten den Anforderungen der Euro 6 Norm nicht entsprochen! Stattdessen soll eine Arbeitsgruppe des Verkehrsministeriums bis zum Herbst Alternativvorschläge für die blaue Plakette entwerfen. Denn der Stickstoffoxidgehalt der Luft bleibt ein großes Problem in den Innenstädten. Bundesweit überschreiten 80 Städte die vorgegebenen Stickoxid-Grenzwerte, mit gravierenden Folgen für die Gesundheit der Anwohner der betroffenen Gebiete.
Welche Vorschläge werden den Plan zur blauen Umweltplakette ersetzen und ist es wirklich das endgültige Aus für die Stickoxidplakette? Erfahren Sie im Artikel alles zum Thema.
Aktuelle Entwicklungen zur blauen Umweltplakette
Herbst 2016: Pro und Contra blaue Umweltplakette
Nach dem vorläufigen Aus für die blaue Umweltplakette im August herrscht weiterhin Uneinigkeit in der Politik. Egal ob auf Bundes- oder Landesebene oder in den Städten. Für die blaue Plakette sprechen sich die Länder Baden-Württemberg (mit dem feinstaubbelasteten Stuttgart), Bremen, Berlin und Hessen aus. Auch Bundesumweltministerin Hendricks von der SPD befürwortet deren Einführung. Ein klares Contra kommt von Verkehrsminister Dobrindt und dem Stadtstaat Hamburg.
Die Verbraucher sind bereits verunsichert, denn das Interesse am Kauf von Dieselfahrzeugen ist in den letzten Monaten stark zurückgegangen. Zu groß ist die Angst, mit dem neu gekauften Auto später nicht mehr in die blaue Umweltzone fahren zu dürfen. Auch auf den wirtschaftlichen Verkehr in den Städten hätte eine blaue Umweltplakette starke Auswirkungen, da die Stickoxidwerte vor allem vom Schwerlastverkehr verursacht werden. Dürfte dieser dann gar nicht mehr in die betroffenen Gebiete fahren? Gerade für die Hafenstadt Hamburg als ein Knotenpunkt der Logistik in Deutschland sieht hier eine Gefahr für die Wirtschaft. Allerdings gibt es in Hamburg bisher nichtmal eine grüne Umweltzone, daher ist die Sorge vielleicht etwas vorgegriffen.
Fest steht, dass Deutschland Strafzahlungen aufgrund eines Vertragsverletzungsverfahrens wegen der jahrelangen Überschreitung der Grenzwerte drohen. Diese Zahlungen würden zwar zunächst den Bund treffen, doch die Kosten werden voraussichtlich auf die Bundesländer umgelegt. Es muss also langsam eine Lösung für die Verbesserung der Luftqualität in den Städten gefunden werden. Sei es die blaue Umweltplakette oder sonst eine Idee. Wirkliche Alternativvorschläge wurden bisher noch nicht angekündigt! Wir warten weiterhin!
10. August 2016
Alle Dieselfahrer dürfen vorerst aufatmen – die blaue Plakette wird erstmal auf Eis gelegt – vermeldete gestern der Staatssekretär Jochen Flasbarth. Stattdessen soll von der Verkehrsministerkonferenz bis zum Herbst ein Konzept mit Alternativvorschlägen zur blauen Stickoxidplakette ausgearbeitet werden.
Der starke Gegenwind zur blauen Plakette scheint gewirkt zu haben und das Umweltministerium will mit dem Richtungswechsel einlenken und zieht daher auch andere Vorschläge für eine Senkung der Stickoxidwerte in Betracht. Die Diskussion soll wieder eine sachliche Basis erreichen und nicht derartig emotional geführt werden wie in den vergangenen Wochen! Dennoch müssen die Werte gesenkt werden, um vor allem die Bewohner an stark befahrenen Straßen vor den Abgasen zu schützen.
Wir erwarten die Vorschläge zur Emissionssenkung mit Spannung und halten Sie wie immer auf dem Laufenden!
Anfang Juli 2016
Laut Zeitungsberichten tendieren mehrere Kommunen in Niedersachsen dazu, die blaue Umweltplakette sobald wie möglich einzuführen. Darunter die Städte Hannover, Osnabrück, Göttingen und Braunschweig, in denen der Stickoxidausstoß im Jahr 2015 mehrfach überschritten wurde und die durch die von der EU festgelegten Grenzwerte zum Handeln gezwungen sind. Auch die Städte Berlin, Stuttgart, München und Bremen sollen an einer Erweiterung der Umweltzonen durch die blaue Plakette interessiert sein.

Der Stadtsprecher von Hannover, Alexis Demos, betonte in einem Interview, dass es für Hannover bisher jedoch keine konkreten Pläne für die Verschärfung der bisherigen Umweltzone gibt. Auch der ADAC fordert, dass eigentlich die Autohersteller emissionsarme Fahrzeuge bauen sollten, anstatt die Bürger zu bestrafen. Die Entscheidung des Bundes zur Einführung der blauen Umweltplakette wird mit Spannung erwartet –laut dem Bundesumweltministerium soll eine Entscheidung noch im Jahr 2016 gefällt werden!
Wegen der bisher fehlenden gesetzlichen Grundlage rechnet z.B. die Stadt Bremen frühestens im Jahr 2018 mit der Einführung der blauen Umweltplakette. Außerdem wird es im Falle einer Einführung Übergangsfristen und Ausnahmegenehmigungen geben, um die Bürger und ansässige Betriebe nicht mit unnötiger Härte zu bestrafen!
Gibt es vielleicht noch die Möglichkeit die blaue Umweltplakette abzuwenden, indem andere Maßnahmen zur Lufreinhaltung ergriffen werden?
Wann kommt die blaue Plakette?
Das Umweltministerium hat die Pläne zur blauen Umweltplakette zunächst auf Eis gelegt und wartet nun auf Alternativvorschläge aus dem Verkehrsministerium. Diese sollen bis Herbst 2016 präsentiert werden.
Was ist der Unterschied zwischen der grünen und blauen Umweltplakette?
Die blaue Plakette, die im Zuge der Euro 6 Norm eingeführt werden soll, richtet sich im Gegensatz zur grünen Umweltplakette vor allem gegen den Ausstoß von Stickoxiden (NOx). Die bisherigen Umweltzonen gelten hauptsächlich der allgemeinen Reduzierung des Feinstaubs.
Der Grenzwert für Stickoxide lag zuvor bei 180 Milligramm pro Kilometer. Bei der Euro 6 Norm beträgt er jedoch nur noch 80 Milligramm pro Kilometer. Neue Dieselfahrzeuge dürften seit September 2015 demnach nur noch 80 mg Stickoxide pro km ausstoßen. Bei Tests im realen Straßenverkehr wurden jedoch bereits starke Überschreitungen festgestellt. Auch der VW-Abgasskandal bezog sich auf die Manipulation der Stickstoffwerte und hat sicherlich dazu beigetragen, dass die Umweltminister nun die blaue Plakette schnell einführen wollen.
Klar ist: Falls die blaue Plakette edoch noch ingeführt wird, wird es keine Umstellung von heute auf morgen geben! Wie auch bei der Einführung der Umweltzonen soll es längere Übergangsphasen geben und die Kommunen dürfen selbst entscheiden, ob die eigene Umweltzone verschärft wird. Spricht sich eine Kommune demnach gegen die blaue Plakette aus, muss diese auch nicht eingeführt werden! Selbst das von Schadstoffemissionen geplagte Stuttgart wollte frühestens 2019 mit einer Umweltzonenverschärfung starten.
Was würde die Einführung der blauen Plakette bedeuten?
Wenn mehrere Millionen Fahrzeuge nicht in die verschärften Umweltzonen fahren dürften, was machen dann die betroffenen Fahrzeughalter? Wer auf sein Auto angewiesen ist und die neuen Grenzwerte nicht einhalten kann, kann das Fahrzeug nur nachrüsten oder sich einen neuen Wagen kaufen. Ein enormer Kostenpunkt für den einen, kaum möglich für den anderen. Und die Diskussion wäre wieder die gleiche, wie zu Beginn der Umweltzonen. Wurden diese damals quasi als Allheilmittel gegen den Feinstaub präsentiert, ist die Ernüchterung heute über die unzureichende Verbesserung vor allem bei den Bürgern groß!
Betroffen wären von der Euro 6 Norm zwar keine Benziner, aber Diesel-Pkw und Lkw – laut dem Kraftfahrt-Bundesamt erfüllt nur ein Bruchteil der 14,5 Millionen Diesel in Deutschland derzeit die Euro 6 Norm. Über 13 Millionen Fahrzeuge müssten draußen bleiben. Die bestehenden Nachrüstungssysteme müssten weiterentwickelt werden und außerdem müsste die Bundesregierung Fördergelder für die Nachrüstung bereitstellen. Außerdem wäre auch eine neue Beschilderung für die neuen, blauen Umweltzonen nötig. Insgesamt also wieder ein extremer Kostenaufwand mit ungewissem Nutzen.
Bei einem Plakettenverstoß würde wohl wie bei der grünen Umweltplakette auch, ein Bußgeld von 80 Euro auf die Fahrzeughalter zukommen. Allerdings sollen die Zonen, in denen nur die blaue Plakette erlaubt sein wird kleiner sein, als die bisherigen Umweltzonen. Wie das ganze dann in die Praxis umgesetzt werden soll, bleibt abzuwarten. Es wäre sowohl für die Bürger, als auch für die Kommunen ein hoher Kostenaufwand.
Nicht zu vergessen ist natürlich der Wertverlust, der für alle Dieselfahrzeuge unterhalb der Euro 6 Norm zu erwarten ist. Denn wer möchte schon in Zukunft noch einen Wagen erwerben, der den neuen Bestimmungen nicht entspricht?!

Kann ich meinen Diesel für die blaue Plakette nachrüsten lassen?
Eine Nachrüstung wie für die grüne Umweltplakette ist nach derzeitigem Stand nur mit erheblichem Kostenaufwand möglich. Selbst für neuere Dieselfahrzeuge der Euro 4 oder Euro 5 Norm lohnt sich daher die kostenintensive Nachrüstung nicht. Der Umbau wäre sehr umfangreich, denn neben dem Einbau entsprechender Katalysatoren müsste auch die Motorsteuerung umfassend umgebaut werden. Besonders ärgerlich ist das natürlich für Fahrzeughalter von neuen Euro 5 Dieselmodellen, die noch bis zum Sommer 2015 verkauft wurden und jetzt schon wieder veraltet sein sollen.
Was wäre sinnvoller als die blaue Plakette?
Die Kommunen sollten die innerstädtische Infrastruktur fahrradfreundlicher gestalten – oder vielleicht sogar Förderungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber aussprechen, die täglich nachweisbar das Rad für die Fahrt zur Arbeit nutzen – was zusätzlich der Gesundheit förderlich ist? Gutes Verhalten also belohnen, statt Fahrzeughalter mit nicht mehr erwünschten Fahrzeugen zu bestrafen.
Dieselfahrzeuge sollen draußen bleiben – aber Fahrzeughalter von Dieselfahrzeugen zahlen ja bekanntlich auch mehr Steuern. Ein gewisser Teil dieser Steuerzahlungen könnten für nachhaltigere Pläne investiert werden, anstatt diese einfach aus den Umweltzonen auszuschließen.
Wünschenswert wäre es ingesamt, wenn die Elektromobilität stärker vorangetrieben wird. Zwar sind die Pläne der Bundesregierung hochtrabend und bis 2020 sollen eine Million E-Autos in Deutschland unterwegs sein, aber woher sollen diese kommen? Die Infrastruktur hängt hinterher und bei den Herstellern ist es nicht anders. Es müsste viel mehr Ladestationen geben, die Reichweite der E-Autos ist noch nicht groß genug und teuer sind die Elektroautos leider auch noch. Allerdings hätte sich das Thema Schadstoffausstoß mit den Elektroautos erledigt – zumindest irgendwann, wenn das Kraftstoff-Fahrzeug der Vergangenheit angehört!
Die Autoindustrie muss die Emissionen endlich wirklich reduzieren, anstatt die Werte zu verfälschen und den Kunden und die Behörden zu betrügen. Die Autohersteller würden sich natürlich freuen, wenn aufgrund einer neuen Plakette mittelfristig Millionen Autofahrer gezwungen sind, neue Autos zu kaufen.
Lassen Sie uns an Ihrer Meinung zum Thema teilhaben: Was sagen Sie zur blauen Plakette? Was halten Sie für sinnvoll, damit die Bürger nicht noch weiter belastet werden?
Sie wollen eine blaue Plakette kaufen? Scherz, diese gibt es natürlich noch nicht, aber hier können Sie eine maschinell bedruckte grüne Plakette erwerben 🙂
20. August 2018 @ 11:36
Als ob die Luft von Deutschland eine andere als in Polen oder anderen Grenzländern wäre, macht Deutschland Sauber kommt immer noch die verschmutzte Luft anderer Länder nach Deutschland. Bei der Ersten Prämie gingen die Fahrzeuge zu 70 Prozent nach Afrika, von dort kommt der Ausstoß wieder nach Deutschland, das beste ist das es die Selben Fahrzeuge sind die einst hier gefahren sind welche jetzt die Luft in Afrika verschmutzen. Ich möchte nicht die Müllverbrennung in Afrika ansprechen in dem viele Giftstoffe in die Umwelt gelangen, der Ursprung dieser Haushaltswaren ist auch wieder Deutschland. Vom Sperrmüll bis Recycling der Hersteller, alles landet dort.
24. April 2018 @ 07:42
Hallo,
ich halte diesen “Kampf gegen Diesel” für den größten Blödsinn aller Zeiten. Wie zuvor auch schon mehrfach zu lesen war, ist der Dieselmotor nach wie vor die effektivste Art von Verbrennungsmotor. Der Dieselmotor besitzt einen deutlich höheren Wirkungsgrad als ein Otto-Benzin-Motor. Das ist nicht zuletzt auf den geringeren Verbrauch zurückzuführen. Der Dieselkraftstoff wird im Bereich der unteren und mittleren Drehzahlen vollständig verbrannt. Der eine oder andere ist sicherlich schon mal hinter einem Dieselfahrzeug hergefahren, aus dem beim starken Beschleunigen eine schwarze Rußwolke empor gestiegen ist. Weshalb das so ist, lässt sich relativ einfach erklären: der Dieselkraftstoff entzündet sich bei enormem Druck im Verbrennungsraum durch die entstehende Hitze(ca. 800 Grad Celsius) von selbst. Werden Drehzahlen erreicht, bei denen das Diesel-Luftgemisch nicht schnell genug verbrennen kann, bevor es aus dem Brennraum gepresst wird, kommt es zum Ausstoß des unvollständig verbrannten Dieselkraftstoffes, von dem meist Ruß zurückbleibt. Ein Diesel verlangt übrigens keine hohen Drehzahlen. Ich sehe leider genug Leute, die den Dieselmotor in den Drehzahlbereich eines Benziners “hochdrehen”, was 1. völlig überflüssig und 2. schädlich für den Motor ist. Zudem werden unnötig viele Schadstoffe freigesetzt. Ich bin davon überzeugt, dass viele Menschen hierzulande ihr Fahrzeug, ob Benzin- oder Dieselantrieb, bei weitem nicht so umweltschonend fahren wie es möglich wäre.
Die Politik glänzt jedenfalls mit völliger Ahnungslosigkeit. Oder steckt etwa Berechnung dahinter? Die Steuereinnahmen sind beim Benzin höher als beim Diesel. Zudem wird davon mehr “verbrannt”, was zu noch mehr Steuereinnahmen führt.
Nüchtern betrachtet ändert sich an der “vorgetäuschten” Feinstaubdebatte nichts, solange Fahrzeuge mit Reifen den Boden berühren, Brems- und Kupplungsabrieb entsteht und durch den Stop-and-Go-Betrieb in den Städten der Verbrauch unnötig steigt. Denn: je weniger gebremst und angefahren werden muss, umso weniger Emissionen entstehen. Wer im Verkehr “mitschwimmen” kann und mit niedriger Drehzahl fährt, erzeugt noch die geringsten Emissionen.
Ich kann nur jedem empfehlen: lasst euch als Dieselfahrer und Steuerzahler doch nicht so derart verarschen. Die Werte, die gern herangezogen werden, um den Autofahrern das Leben schwer zu machen, sind seit Jahren zurückgegangen. *Ironie* Was wird eigentlich gegen den Feinstaub aus der Sahara-Wüste unternommen? Wer hat den so einfach zu uns nach Deutschland gepustet? Gibt es dafür auch eine Umweltplakette? *Ironie aus*
Ein Wort an die Regierung: falls jemand hier mitliest, was ich nicht glaube, ist Bildung mehr als nur Einbildung. Eine Regierung hat eine Verantwortung zu erfüllen. Diese gilt für alle Menschen hier im Land. Aus einer Einbildung heraus Millionen von Autofahrern das Leben schwer zu machen, gehört nicht dazu. Um aus politischer Sicht an dem Thema Feinstaub teilnehmen zu können, müsste ja zumindest einer aus den politischen Kreisen KFZ-technisch richtig gut gebildet sein. Das vermisse ich leider bei jeder Debatte, die durch die Medien an die Öffentlichkeit kommt.
Gruß
ein Dieselfahrer
7. Oktober 2017 @ 10:26
Herrlich Die Deutsche Fahrzeugindustrie führt uns an der Nase herum, spricht sich preistechnisch ab, betrügt und kommt von ihrem hohen Roß nicht runter, aber der typisch deutsche Fahrzeugkäufer hält weiterhin an deutschen Fahrzeugen fest…weil die ja so hochwertig sind….Deutschland ist führend im Autobau, blabla….
Wer bewertet nochmal deutsche Fahrzeuge im Inland? ADAC ? Da war doch mal was mit geschönten Listen und Bevorzugung deutscher Fahrzeuge in den Pannenstatistiken, weiß nur leider keiner mehr….trotzdem bleiben die Meisten ADAC Mitglied…..
Ach ja: die deutschen Autobauer bieten jetzt Prämien an. Nennen sich Umweltprämien, Green Deal, Eintauschprämie oder was auch immer. In Wirklichkeit ist es ein stinknormaler Rabbat auf einen UVP Listenpreis, klingt aber in Zeiten von Umweltschutz irgendwie besser und siehe da: lässt sich auch prima verkaufen.
Der Kunde hat mit seiner Kaufentscheidung große Möglichkeiten Druck auszuüben, aber der Deutsche bleibt halt wie er ist und schluckt die dicken Pillen der Deutschen Autoindustrie weiter, bravo
Der Umweltschutz kommt, da kann keiner etwas gegen machen.
18. September 2017 @ 23:40
Moin,
wieso die Aufregung. Ich habe die schon die blaue Umweltplakette an meine Golf VI Diesel 2 Liter eingeführt.
Ich folge nur dem Hersteller meines Fahrzeugs Volkswagen und mache das, wie er es uns vorgemacht hat.
Das kann man doch alles nicht mehr ernst nehmen, oder?
Wer nicht die drei FFF`s folgt wird sich wohl ein Elektrofahrzeug kaufen, was ich auch angehen werde, der nächsten Generation zuliebe. Ihr habt ja auch alle Kinder, oder?
12. Mai 2017 @ 00:05
Dieser ganze Schwachsinn mit der blauen Plakette und die ganze Laberei wegen Diesel und Euro 5-6. Ich als Diesel Fahrer und andere bezahlen genug Steuern auch bei Euro 6, die mein Motor als Diesel hat. Der ganze Feinstaub wird nicht nur vom Diesel oder Benziner verursacht. Der Autofahrer ist immer der Dumme. Ich werde bestimmt nicht auf meine Lebensqualität und auf den Fahrspass verzichten, nur wegen solche EU…. und Politiker oder Öko Freaks, dir gehen mir alle am …. vorbei. Die sollen erstmal bei den ganzen anderen Konzernen und der Industrie anfangen, die seid Jahrzehnten die Luft verpesten, dann sollten die erstmal die ganzen Busse verbannen, die den ganzen Tag in der Stadt fahren, mit ihren alten Bussen und verpesten da alles.
10. Mai 2017 @ 20:25
Ich halte davon gar nichts. Viele Politiker reden darüber und haben absolut keine Ahnung. Beim Starten eines Fahrzeuges ist ein Kaltstart und dabei geht immer der gesamte Dreck ungehindert heraus. Der Motor muss erst eine gewisse Temperatur erreichen. Im übrigen geht auch Dreck von Benzinmotoren heraus. Daher darüber zu reden, dass mit Blauer Plakette dadurch eine Zukunft darstellte ist vollkommender Blödsinn. Verbrennungsmotoren haben so oder so keine Zukunft, spätestens mit dem Verbrauch Fossiler Rohstoffe. Die einzige Zukunft sollten erneuerbare Energien haben nur daran weiter gearbeitet werden.
Aber mittlerweile bin ich schon daran gewöhnt, von der Politik einfach viel Blödsinn zu hören und der Quatsch, was dabei raus kommt. Aber selbst wenn ich auch wenig dazu machen kann, ich lasse mir nicht irgend einen Blödsinn von Politikern einreden, da ich mich auskenne und sage das auch immer frei, was wirklich ist.
19. April 2017 @ 11:14
Die müssen mal auf Privatautos umsteigen und nicht mehr mit neuen Autos fahren, die die von unseren Steuern fahren dürfen. Dann wechseln die selber nicht so schnell die Gesetze, wo man ein neues Auto auf ein anderes neues Auto tauschen muss!!!
5. April 2017 @ 12:53
Solange selbsternannte Umweltfreunde die Macht haben, den motorisierten Straßenverkehr zu behindern, indem sie ihn schikanieren durch Rote Wellen, durchflussbehindernde Omnibushaltestellen, omnibusfeindliche Abbiegewinkel und ähnliche unsinnige Maßnahmen, glaube ich nicht an die Mär vom Feinstaub, wenn Kaminbetreiber, Raucher, Eisenbahnen, Flugzeuge, Schiffe und alle “nichtdeutschen” Fahrzeuge unberücksichtigt bleiben. Musterbeispiel für Unfug (kontraproduktiver Umweltschutz!) ist die Forderung nach flächendeckenden 30km/h-Zonen: Dann müssen alle Fahrzeuge (außer Mopeds) einen oder mehr Gänge zurückschalten und dementsprechend mehr Verschmutzung produzieren.
Das macht ja nichts – das merkt ja keiner…
5. Juli 2017 @ 23:21
Die richtige Partei wählen. Nicht diesen möchtegern grünen sozi gutmensch Schrott.
6. März 2017 @ 10:48
Habe im November 2015 ein Neufahrzeug Diesel gekauft, das sich jetzt bei Blick in die Papiere als Euro 5 herausstellt. Seit September 2015 lese ich aber, dürfen als Neufahrzeuge nur Euro 6 zugelassen werden. Was nun? Und was heißt das für mich? Ein Verkäufer, der nur Dollarzeichen in den Augen hatte, eine Zulassungsstelle, die das Auto zugelassen hat ohne nachzusehen, um was es sich handelt? Habe also ein Auto von 1 Jahr und 5 Monaten und darf es demnächst nicht mehr fahren. Es handelt sich übrigens um einen Kia Sportage. Dass niemand auf die Diesel-Problematik geschweige denn Euro6 aufmerksam gemacht hat, muss ich wohl nicht erwähnen… Weiß jemand Rad?
22. Februar 2017 @ 11:06
ich verstehe nicht warum sie immer auf die diesel herziehen. jeder neuer super tolle sparsame benzin direkteinspritzer (meistens downsizing motoren) produzieren zum teil 1000 mal mehr feinstaub als die angeprangerten diesel die man nun immer verbieten möchte und hinzu kommt das diese tollen benziner KEINEN russpartikelfilter hat!! dafür bekommt er euro 6!! da kann man sich nur an den kopf fassen.
vielleicht sollte ich mir aus meinem diesel auch den filter raus reissen… ich spare jetzt schon im vergleich zum benziner krafststoff und wenn der filter raus ist, spare ich noch mal deutlich mehr und bekomme vielleicht dann auch euro 6 anstelle “nur” euro 4?!?
man versucht immer mehr diesel von der straße zu verbannen und bringt immer mehr von diesen teufelsdingern raus und wundert sich das die feinstaubbelastungen anstatt zu sinken, immer weiter steigen.
schon mal etwas von saharawind oder blutregen gehört?
denkt ihr mit feinstäuben wäre das anders?
wer garantiert das, wenn deutschland 100% feinstaub frei ist, das es in zukunft keinen feinstaub mehr geben wird?
btw. reifen oder gummi abrieb = feinstaub 😉 und wenn dieser eingearbeitet wird, ist auch nicht gerade gesundheitsfördernd. will man in zukunft auch reifen verbieten?
wenn dinge verbrennen, entsteht feinstaub und es rennen dennoch haufen menschen mit kippen in der fresse herum. am liebsten sind mir die, mit kippe in der fresse die dann über diesel / feinstaub am meckern sind 🙂
wenn man schon so eine geniale idee hat, dann sollte die ganze welt komplett daran teilnehmen und nicht nur 1 bis 2 länder mitten drin.
ach hört mir auf mit dem scheiß. ich habe auf diese unsicherheit, ob mein neues sauberers und sparsames auto nächste woche noch nutzbar ist, keine lust mehr. ich sehe mich nun nach einem schönen oldtimer um und da ich auch auf die spritkosten achten muss, wird es wohl wieder ein diesel werden!!!
ich bin gerade mit einem älteren herrn am verhandeln. er hat einen wunderschönen mercedes w 110 (heckflosse) der wie geleckt da steht. allerdings ist kein 2 liter diesel verbaut sondern ein 3 liter diesel. kein kat… keine filter… nichts…
aber aufgrund h kennzeichen in allen umweltzonen OHNE umweltplakette befahrbar.
und er nimmt meinen euro 5 diesel in zahlung.
für mich ein guter tausch… für die umwelt… so lange nicht die ganze welt mitmacht und alle am gleichen strang zieht – scheiß drauf.
16. Dezember 2016 @ 11:09
So einen schwachsinn kann sich nur jemand ausdenken der einen überbezahlten Job hat und seinen
Arsch jeden Tag in ein von Steuern bezahltes Regierungsfahrzeug setzt. Erst muten sie Menschen einen Arbeitsweg bis 100km zu, dann kaufen sich die Leute schweren Herzens Diesel Fahrzeuge, um dann zu erfahren das Ihre über Jahre Finanzierten Euro 5 Autos, alles alte Dreckschleudern sind und Entsorgt gehören..Das ganze KOnzept der Umweltplakette gehört in den Müll. Es hat Nachweislich nichts gebracht, ausser der Autoindustrie zu neuen Umsatzzahlen zu verhelfen. Und das mit Fahrzeugen an denen auch noch die Messergebnisse Manipuliert sind. Und jetzt soll Deutschland auch noch eine Strafe drohen ?? Wie machen es denn die anderen EU Länder.. Da braucht man keine Plakette. Da fahren doch auch nicht weniger Autos als hier…Wenn ich da so an Mailand oder Paris denke frage ich mich wie da wohl die Werte sind.. Aber da scheint ja alles in Ordnung zu sein.. Es ist wohl doch nur ein Geschenk der Merkel Regierung an die Deutsche Auto Industrie
15. November 2016 @ 10:42
Dagegen!
Ich hatte bis letzte jahr einen wunderschönen Audi A4B5 1,9TDi. gut, der Wagen war schon 19 jahre alt und hatte die 300.000er-Marke schon weiter hinter sich gelassen, aber es war nichts dran. Blöd nur, dass er nur eine rote Plakette bekam.
Also habe ich mich schweren Herzens (es war ein Erbstück meines Großvaters) getrennt und mich nach einem Ersatz umgeschaut.
Da mittlerweile die Familie größer geworde ist, viel die Wahl auf einen Zafira B 1.7 CDTi von 2009. Grüne Plakette. Juhuu! Ich darf wieder zur Arbeit fahren (Düsseldorf). Kurze Zeit später kam dann die sache mit der blauen Plakette. Jetzt kann ich aber schon wieder nach einem neuen Wagen schauen, weil ich evtl. bald wieder nicht zur Arbeit fahren darf. Super Idee!
So lange die Binnenschiffer mit Schweröl und Diesel hier über’n Rhein schippern, werden die Düsseldorfer das Problem nur durch Umweltzonen nicht in den Griff bekommen.
Hier müssen ganz klar andere Maßnahmen her.
..und nicht jeder hat das Geld, sich mal eben ein neues Auto anzuschaffen. Und was passiert dann auch mit den Alten? Sie gehen erstmal nach Polen, verpessten da die Umwelt weiter, von da aus geht’s nach Afrika wo noch mehr Gift in die Umwelt gepustet wird und anschließend werden die Karren unsachgemäß “entsorgt”. Hat unsere Umwelt richtig viel davon!
Wieso verbietet man nich schlicht und einfach Dieselneuzulassungen für PKWs?
Die Hersteller müssten sich keine Gedanken machen, mit welcher Manipulierten Software sie die Test’s bestehen, der Endverbraucher müsste sich nur noch zwischen Benziner/Hybrid/Elektro entscheiden,…
und die Diesel sterben dann über kurz oder lang von ganz alleine aus….
Ich könnte jetzt noch viel mehr schreiben, aber dann liest es nachher keiner mehr und ich schreib mich nur in Rage
22. November 2016 @ 12:19
Wohne auch in Düsseldorf und stimme Ihnen völlig zu. Nicht zu vergessen sind neben dem Schiffsverkehr auch die staatlich geförderten Holzpelletheizungen. Interessant sind auch die zahlreichen Ausnahmetatbestände (https://www.duesseldorf.de/kfz/feinstaub/003-ausnahmen.html).
29. Oktober 2016 @ 15:40
Ich bin für die blaue plakette. Und gleichzeitig noch für tempo 30 in allen großstädten, plus spielstraße vor allen schulen, kindergärten, altersheimen und krankenhäusern.
Aber im gleichen zug muss auch der regio und nahverkehr bus-, bahn- und straßenbahn kostenlos sein für alle❗ nur so wird ein schuh draus.
Die zukunft kommt❗✌
2. März 2017 @ 16:13
@pirat
Schwätzer. Wer in Großstädten generell Tempo 30 fordert, KANN dort aus meiner Sicht noch nie mit eigenem Auto unterwegs gewesen sein. Wenn doch, geht er total an den Realitäten dieser Welt vorbei oder ist bösartig.
Na klar, alle Kraftwerke, Fabriken, dieselbetriebenen Züge, alle LKW und PKW abschaffen, alle Straßen ‘entbetonieren’ und dafür Bäume pflanzen und das Thema Klimaschutz ist erledigt.
Klasse Idee. Aber schon mal deshalb nicht zu Ende gedacht, weil in den USA The Donald POTUS den Thron bestiegen hat und der hat ganz anderes vor.
Nein, so wie es ist mit unseren Dreckschleudern kann es nicht bleiben. Aber den derzeitigen Zustand haben Automobillobby und Politik in schönem Einvernehmen selbst gebastelt. Jetzt den Dieselfahrer mit einem Schlag still zu enteignen, wäre eine unglaubliche Frechheit.
Zimmert euch ein anderes Konzept zusammen, liebe Politiker.
Lasst den Bau von neuen Dieselmotoren nicht mehr zu, wenn sie denn wirklich nicht zu reinigen sind, aber lasst die bisherigen Dieselfahrer in Ruhe. Schaltet endlich mal eure Gehirne ein, dann werdet ihr auch feststellen, dass auch das Pushen von E-Fahrzeugen oder ‘Hybriden’ zum Kotzen unanständig ist. Eure Zeitvorgaben sind unrealistisch, weil die Infrastruktur für elektrisch betriebene Fahrzeuge noch lange nicht stimmt. Ein Hybridfahrzeug mit 80 km E-Reichweite? Lächerlich. Ein E-Auto, dem auf dem Weg von Frankfurt nach Hamburg in Hannover der Saft ausgeht? Geht gar nicht.
19. Oktober 2016 @ 14:32
Ich habe mir einen Range Rover Sport gekauft, ist ein Euro 5. Der Neupreis lag knapp bei 80000 €. Was soll ich jetzt mit dem Scheiß machen, wegschmeißen???? Die Politker könnten sich mal Gedanken machen vllt. die Öffentlichen Verkehrsmittel günstiger zu machen, heut zu tage lohnt es sich nicht mehr in den Zug einzusteigen. Die Deustchen müssen nach der Umwelt schauen und die anderen Länder können sie wieder verschmutzen….Wenn es soweit ist, kaufe ich mir einen Japaner, kein Deutsches Fahrzeug mehr. Traurig aber wahr…
8. November 2016 @ 21:04
“Wenn es soweit ist, kaufe ich mir einen Japaner, kein Deutsches Fahrzeug mehr. Traurig aber wahr”
🙂
Sie haben doch einen Range Rover! Hat man Ihnen das beim Kauf des Fahrzeugs etwa nicht gesagt, dass es sich dabei um eine holländische Fahrzeugmarke handelt. Sie werden aber auch von allen Seiten betrogen… 🙂
27. August 2016 @ 14:48
Wenn eine neue Regelung,dann 2 blaue Plaketten.eine für 5 eine für 6.Es kann ja nicht sein,daß alle Fahrzeuge mit Euronorm 5 und Euronorm 6 jetzt die selbe Plakette 4 bekommen und dann im Zuge der neuen Plakette alle Euronorm 5 Diesel in 4 bleiben sollen.Dem Verbraucher wurde seit Jahren suggeriert,daß der Kauf eines neuen Diesels besonders umweltfreundlich sei.Haben alle gemacht und nun soll man dafür büßen?
Erst mal gehört der Schwerlastverkehr aus der Stadt und dann sieht man weiter.Nox würde daraufhin bestimmt eklatant sinkenund das Problem würde sich vollkommen anders darstellen.
27. August 2016 @ 14:37
Jeder weiß,daß in Innenstädten sehr viel Stau ist. Die Fahrzeuge die Stopp und Go fahren verursachen die meißten Stickoxyde.Und wenn man die Lagerhaltung der Firmen auf die Straße verbannt, braucht man sich nicht wundern.Den Staat wird es etliche Milliarden kosten,wenn alle Unternehmer den Wertverlust steuerlich geltend machen.Man sollte sich schon überlegen,welche Auswirkungen solch eine neue Bestimmung hätte.Ich glaube ,daß kein Miligramm Nox deswegen eingespart würde. Das können sich nur Menschen ausdenken,die fernab der Realität leben.Bei uns in Freiburg kann man beobachten,daß der Verkehr zeitweilig überwiegend durch 40 Tonner bestimmt wird. Die kommen aus aller Herren Länder .Bei denen gibt es keine Umweltbestimmungen,aber hier dürfen sie fahren.Was soll das??
19. August 2016 @ 13:15
Ich würde sagen, die Politiker sollten mal Alle für ihre Dienstwagen aus eigener Kasse aufkommen und zwar für Alles! Dann wüssten sie auch was es kostet! Haben doch alle auch noch die Möglichkeit mit der Bahn zu fahren auf Staatskosten! Sie hätten dann auch mal einen kleinen Überblick, was mit der Infrastruktur nicht in Ordnung ist. Sie müssten dann mal aus ihrem Elfenturm raus in das wahre Leben. Und wenn ich daran denke, Bushaltestellen am Strassenrand, bei denen man jetzt stehen bleiben muss, weil der Bus nun durch Veraenderung mitten auf der Strasse hält, um Mitfahrer Ein- und Aussteigen zu lassen, dann finde ich die Diskussion ad absurdum!! Denn wenn hinter dem Bus fünf Autos erneut anfahren müssen, wenn der B6s weiter fährt und die Verbrauchsanzeige bei diesen Fahrzeugen in den Himmel steigt, erübrigt dies schon jeglichen Kommentar. Es sollten die Politiker erst mal den Verkehr rollen lassen und beampelte Kreuzungen aus merzen und statt dessen Kreisverkehre planen! Sprich, einfach die Planung der Verkehrswege ueberarbeiten, um auf diese Weise die Belastung der Menschen und Umwelt zu reduzieren!
Wenn die blaue Plakette durch kommt und hier die Dieselfahrzeuge an Wert verlieren und die Betroffenen trotzdem ihr Fahzeug verkloppen, denn was Anderes ist es ja dann nicht mehr, werden diese Autos dann ins Ausland verschoben, wo sie dann weiter betrieben werden? Wo dann die Belastung nur bis zur Grenze des betroffenen Landes bleibt? Oder kommt dann die Belastung nicht da auch zu uns? Und Abwracken wie schon mal gehabt! Ist das etwa umweltfreundlicher?
Das ist Alles nur unausgegohrener Unsinn, was unsere Aristokraten da aus hecken!!!!
14. August 2016 @ 18:18
Moin,
wenn die Benzinpreise entsprechend dauerhaft gesenkt würden, würde sich auf kurz oder lang der Diesel von alleine reduzieren ! Ob jetzt Subventionen oder Steuernachlaß , wäre das nicht egal !?!
2. August 2016 @ 19:31
Absolut pervers wird die Sache doch erst, wenn die Bürger und Arbeitnehmer einer Stadt nicht mehr zum innerstädtischen Arbeitsplatz gelangen, oder nur mit ÖPNV, gleichzeitig aber Billig-Spediteure mit ihren stinkenden und qualmenden Dreckschleuder-LKWs nicht nur über die Grenze, sondern per Sonderregelung bis in die Innenstädte kommen. … und das nur, damit “der Handel nicht leidet”. Was für´n Dünnschiss !
Fest steht, daß alle, die sich in den letzten Jahren noch einen “umweltfreundlichen” Diesel mit grüner Plakette gekauft haben, jetzt dafür bestraft werden. Nicht nur, daß ein Diesel-PKW jetzt nicht mehr zum tatsächlichen Wert verkauft werden kann, es kommt auch noch die Neuanschaffung hinzu, die jetzt teurer wird, denn die Nachfrage bestimmt ja bekanntlich den Preis. Da hat die Politik ja wieder mal GROSSES geleisttet, nämlich großen Scheiss !
Wie wär´s wenn wir mal eine Vertrauensbruch-Plakette einführen, die von Bürgern für Politiker verliehen werden kann? Da würden unsere ganzen Großkopferten nur noch blind durch die Gegend rennen, weil der ganze Körper voll solcher Plaketten hängt.
Ich könnte kotzen wenn ich über das Thema nachdenke, wie der Steuerzahler wieder einmal verarscht und zur Kasse gebeten wird. ….und ganz nebenbei verdient der Staat auch noch daran, weil dann zukünftig mehr des höher besteuerten Benzins verkauft wird, statt Diesel !!!!!
Vielen Dank liebe Politiker, dann doch lieber Erdogan !!!!
28. Juli 2016 @ 09:36
Eine Petition gegen die blaue Plakette!!!!
https://www.openpetition.de/petition/online/gegen-die-blaue-plakette-fuer-privatfahrzeuge
26. Juli 2016 @ 17:51
Bevor die Emissionsgrenzen wieder verschärft werden, sollten die Hersteller zunächst die bisher angestrebten Grenzen auch tatsächlich einhalten! Es ist nachvollziehbar, daß die Umweltzonen bislang keine Wirkung zeigen, wenn real der Ausstoß unverändert bleibt und nur auf dem Prüfstand gesenkt wird.
Umwelttechnisch ist zudem ein neues Auto in der gesamten Umweltbilanz immer schlechter gestellt, als ein uraltes Auto. Aber die Autoindustrie ist da gewiß anderer Meinung…
25. Juli 2016 @ 17:29
“Die Autohersteller freuen sich natürlich………….” Klasse, auf die Idee kann nur jemand kommen, der nie mit einem Autoverkäufer geredet hat. Die derzeitige Diskussion verunsichert die Autokäufer, sodass viele derzeit gar nicht kaufen. Und was bitte sollen die so freudig erregten Autohäuser mit ihren Gebrauchten machen? Verschrotten? Mal ganz davon abgesehen, dass sich die Bürger die Fahrzeuge erstmal leisten können müssen. Wir machen riesige Umweltzonen für PKW, aber endlich mal einen bezahlbaren Bahnverkehr wollen wir nicht. Da bietet dann die Bahn Busse an, weil das billiger ist. Absurdistan lässt grüßen.
13. Juli 2016 @ 07:38
siehe dazu auch die Sendung Quarks & Co. Feinstaub….. wo der meiste Feinstaub herkommt. Allerdings fahren Sie mal hinter einem Turbodiesel hinterher, der noch keinen Rußfilter hat….. Luft anhalten geht ja schlecht….
Denke das die Elektrofahrzeuge zunächst eine Besserung bringen, aber der Strom der ELOS müsste dann auch über regenerative Energien kommen…
…. aus der Sendung Feinstaub …. so müssten die PPM Grenzwerte sich besser auf den wahren Feinstaub beziehen, der ähnlich wie Viren bestimmt 1000 mal kleiner ist als Bakterien und tief in uns rein kommt….
… ach ja im Gegenzug schaffen wir dann auch die Landwirtschaft ab, wo der meiste Feinstaub herkommt…
… der F.St. wird über 100erte km im Land verteilt…
12. Juli 2016 @ 20:09
Das Problem von Stickoxiden und Feinstaub ist von unsinnigen Vorgaben der Politik verursacht.
Geringere Verbrauchswerte führen für gleiche Motorleistung zu notwendig höheren Kompressionsdrücken, sei es durch Turbolader oder veränderte Kolbenwege. Genau diese höheren Verbrennungsdrücke aber führen zur Bildung von grossen Mengen an Stickoxiden und Feinstaub, vor allem bei den Dieselmotoren, welche von Natur her schon höhere Verdichtungen haben müssen wegen des Prinzips der Selbstentzündung des Kraftstoffgemisches. Die politisch gewollten niedrigen Verbrauchswerte, resp CO2-Werte führten in die Sackgasse der Stickoxid- und Feinstaubbelastung und ist daher von der Politik hausgemacht.
Wenn die Politiker ein bisschen in Zusammenhängen denken würden und in den Chemiestunden aufgepasst hätten.. dann wären frühzeitig andere Prioritäten gesetzt worden ohne jede sündteure Sackgasse auszuprobieren.
9. November 2016 @ 15:43
Genau! jedes Jahr wird ein neues chemisches Element verteufelt. Wer sieht denn schon (ein), daß der Verbrennungsprozess komplex ist und alle teilnehmenden Stoffe voneinander meist gegenläufig abhängen?
Auch die brennenden Adventskerzen generieren Stickoxide, denn der Stickstoff und der Sauerstoff kommen zumeist aus der Luft.
Vielleicht sollten wir einfach mal darüber besinnen, ob es so sinnvoll ist, Menschen in Massen übereinander zu stapeln, anstatt andere Lebensformen wieder zu entdecken???
Denn Leben bedeutet Veränderung, auch bei den Hinterlassenschaften des Lebens.
Gruß,
Ulrich Nowack
12. Juli 2016 @ 16:20
Die Sesselefurzer haben wieder nichts anderes zu tun um Überlegungen anzustellen wie man den Bürger noch mehr Geld aus der Tasche ziehen kann.
Ich lese hier immer nur die PKW Besitzer, was ist mit den LKW ? schließlich stammt der Feinstaub min. zu 80 % in der Stadt von den LKW ab, wenn dann gleiches Recht für alle, oder keinen, aber dann wäre die Infrastruktur der Belieferung innerstädtisch am zusammenberechen da nur sehr wenige Euro 6 LKW unterwegs sind.
Sollte die Plakette nur für PKW gelten werde ich munter weiter fahren und bei Strafe gleichzeitig eine Klage anstreben.!!!!
Schließlich hat sich seit der Einführung der Feinstaubplaketten gar nichts geändert in den Städten was die Belastung angeht, dies ist nur reine Geldmacherei, und wird sich nach ein paar Jahren wieder bestätigen, aber dann werden unsrere Sesselfurzer bestimmt noch eine neue Plakette erfinden die dann wieder unsummen an Geld verschlingt und wieder nichts bringt.
Mensch macht es wie zu Zeiten der Benzinknappheit, einen Tag die geraden Autonummern und einen Tag die ungeraden, so mit ist keiner benachteiligt und hätte mindestens die gleiche Wirkung wie die beschissenen Feinstaubplaketten.!! UND KOSTENFREI !!!!!
11. Juli 2016 @ 13:40
Die Autokäufer werden immer mehr verunsichert, wenn man nicht mehr auf längere Zeit planen kann sich ein Fahrzeug anzuschaffen. Noch vor Kurzem wurde der Diesel angepriesen und habe mir einen Audi SQ5 zugelegt. Tolles Fahrzeug mit nur 7,8 Liter Durchschnittsverbrauch. Leider 9/2013 zugelassen und somit nur Euro 5 – also ein “neuwertiger Stinker”?! mit dem ich gleichgestellt werde mit den wirklich rußenden alten Dieselfahrzeugen! Keramik-Rußfilter mit Partikelverbrennung. Also ich kann am Auspuffrohr mit dem Finger keinen einzigen Schmutz finden. Ich bin enttäuscht von der Regierung, weil diese sich technisch nicht mit der Autoindustrie abgesprochen hat und Vorgaben vorschreibt, die kaum umsetzbar sind. So wird getrickst um die Werte irgendwie hinzubekommen. Am Ende ist der Kunde und Käufer betrogen und belogen. Und die Zeche zahlen wieder wir – das Volk. Elektroautos schön und gut – technisch nicht ausgereift – zu kurze Reichweite für Urlaubsfahrten … und jeder hersteller braut sein eigenes Süppchen – dann müssen wieder EU-Normen geschaffen werden, damit die Stecker passen für die Ladevorgänge – siehe Eurostecker früher brauchten wir im Urlaub auch Adapter! Kaum Möglichkeiten für Laden von E-Fahrzeugen und woher kommen plötzlich die vielen Parkplätze für die lange Ladezeiten. Zuhause im Garagenhof keineLademöglichkeit vorhanden u.s.w. Na dann viel Spaß für die Zukunft. Oder doch wieder einen Diesel?
10. Juli 2016 @ 10:15
Die Einführung der blauen Plakett ist für mich der absolut falsche Weg, denn die Stadt Hannover hat bereits angekündigt, dass sie Ausnahmeregelungen z.B. für Taxis und Handwerker schaffen werde. Genau dann sind die Vielfahrer in der Stadt wieder einmal ausgenommn.
Es gibt eine Petition, die ich für unterstützenswert halte. Diese unterbreitet einen Vorschlag wie man die Elektromobilitätsförderung auch dazu nutzen könnte, die Luftverschmutzung der Innenstädte zu reduzieren.
https://weact.campact.de/petitions/sinnvolle-forderung-von-e-mobilitat-und-begrenzung-der-luftverschmutzung
Würde die blaue Plakette kommen, wären die Privatpersonen mal wieder die Dummen, denn die Gebaruchtwagen würden einen imensen Wertverlust hinnehmen. Wer kauft schon einen Gebrauchtwagen, mit dem er nicht einmal in die Stadt fahren darf?
8. Juli 2016 @ 09:52
Dann muss auch gleichzeitig das Tempolimit von 120 Km/h auf Autobahnen eingeführt werden, weil ab dieser Geschwindigkeit der Ausstoß von Abgasen enorm steigt. Solange man ständig von protzigen SUV und großen Limousinen mit 200 Km/h überholt wird, ist es nicht einzusehen, diesen Schwachsinn mitzumachen.
8. Juli 2016 @ 06:51
Es stellt sich die Frage, welche Emissionen es gab, als noch gar keine Messungen erfolgten, und Diesel ohne Partikelfilter fuhren.
Unabhängig davon ist es schon originell, wie bis 2015 Euro5 Fahrzeuge verkauft werden durften, bei denen der Gesetzgeber oder der Flecken xyz jetzt auf einmal den Betrieb untersagen möchte.
Mein Fahrzeug ist von 2013. Hätte ich das damals gewußt, hätte ich es nicht gekauft, zumal ich nicht einfach ein neues kaufen kann.
Ein Auto hat eine Auslegungslebensdauer von 10 Jahren, diese einzuräumen wäre dann das Mindeste, was geschehen müßte.
Außerdem ist Gesetzgebung in diesem Fall Bundessache und nicht über die Hintertür von Verordnungen von Gemeinde Verwaltungen.
7. Juli 2016 @ 10:18
Wo kommt denn bloß der Strom für die ganzen Elektroautos her?
Von Greenpeace oder Naturstrom z.B. sicherlich nicht.
Und was ist dann an den E-Autos so besser?
Naja, die Atomkraft- und Braunkohlewerke werden uns auch noch weitere Jahrzehnte mit Strom für diese ach so umweltfreundlichen Autos bedienen.
5. Juli 2016 @ 11:56
Eine super Idee, eine solche “blaue” Plakette einzuführen, wieder ein Gag um die fette, betrügende Automobilindustrie und die abzockenden Mineralölkonzerne weiter zu füttern und ihnen die Möglichkeit zu bieten, die längst der Vergangenheit angehörenden Technik “Verbrennungsmotor” noch eine Zeit weiter am Markt halten zu können. Genauso wie die unsinnige Verkaufsförderung der absolut noch nicht ausgereiften Technik der Elektrofahrzeuge, die viel Geld kostet und diese Fahrzeuge nicht nachhaltig alltagstauglicher macht.
Schön, dass die Politik hier den Lobbyisten so offensichtlich auf den Leim geht und bedingungslos Steuergelder “verbrennt”.
Schon alleine die Handhabung der Betrügereien seitens VW in Deutschland spricht Bände über das Verhältnis Politik-Automobilwirtschaft. Da wird wohl für den betrogenen Auto-Käufer kaum mehr als die “großzügig” und “schnell” gehandhabte “Reparatur” möglich sein. Auf Wertverlust, Mehrverbrauch und Leistungsminderung des Fahrzeugs wird der Kunde wohl entschädigungslos sitzen bleiben. Wenn nicht sogar noch ein “Malus”-Zuschlag auf die Kfz-Steuer der betroffenen PKW, wegen höherer CO2-Emmission seitens der Politik kommt und der Halter diesen Schaden auch noch zu tragen hat.
Auch die Gesamt-Ökobilanz eines Fahrzeugs wird nicht im geringsten beachtet. Alleine schon der Irrsinn der sog. “Abwrackprämie” zum Wohle der Umwelt und der Umsatzsteigerung der Industrie war schon so ein Witz – was für ein Quatsch 9 Jahre alte Autos zu verschrotten und ein vielfaches der Umweltverschmutzung für die Herstellung eines neuen Fahrzeugs billigend in Kauf zu nehmen, gegenüber der wesentlich geringeren, die ein weiterbetriebenes “altes” Fahrzeug während der Restlaufzeit maximal verursacht hätte. Sachverstand wird beim Konsumenten wohl kaum vorausgesetzt, Schlagworte zählen in der Politik. Verdummung und Unmündighaltung der Bürger auf allen Feldern.
13. Juli 2016 @ 16:21
Bravo! Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Danke!
5. Juli 2016 @ 10:44
Stellt euch mal vor, es dürften nur noch E-Autos unterwegs sein. Wo käme dann die zusätzlich benötigte Energie für das Akku-Aufladen her. Das könnte unser jetziges Stromnetz wohl kaum wuppen. Aber dafür ließen sich ja neue Kernkraftwerke bauen oder die alten wieder in Betrieb nehmen. Oder Kohlekraftwerke!! Ja, egal, Hauptsache E-Autos in den Innenstädten, weils ja so sauber ist.
29. Juni 2016 @ 18:17
Die blaue Plakette ist nur geldmacherei. Und hat nix mit der Umwelt zu tun. Auch die anderen Plaketten sind Humbug. Was wird dann mit den Linienbussen? Und mit den Einsatz-Fahrzeugen von Rettungsdienst und Feuerwehr? Die dürfen nicht helfen, weil die nicht in die sogenannte Umweltzone fahren
5. Juni 2016 @ 14:00
(Ein paar Worte zum nächsten Plaketenschwachsinn,)hallo ihr Schwachmaten die ihr da auf euren fetten Ärschen sitzt und überlegt wir ihr die arbeitende Bevölkerung noch schröpfen könnt,würdet ihr normale Gehälter beziehen und vor allem angemessen auf eure Leistungen dann würdet auch ihr wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehren,eine Familie mit 2000,-euro im Monat und 100km arbeitsweg ist angewiesen auf ihren alten Diesel,aber das ist euresgleichen Scheissegal,wie soll ein Familie in solch einem fall reagieren?Neuwagen kaufen?mit was?Öffentliche Verkehrsmittel?ja schön wenn man ländlich wohnt,das macht mich so Wütend,ihr Deppen nehmt einem jede Mutivation für ein paar Kröten zu malochen um euch unqualifizierten Nichtsnutze ein bequemes Leben zu ermöglichen und dann immer noch das dumme Geschwätz anzuhören ja in der freien Wirtschaft würden Politiker viel mehr Verdienen,ha….ha…da kann ich nur lachen….die freie Wirtschaft will doch solche Abgänger nicht, für was auch, die grossen der Wirtschaft haben schon ihre unqualifizierten Dummschwäzer, ehmalige Politikgrössen, die kommen meist auch nicht aus der jeweiligen Branche, aber Vitamin b schmieren und geschmiert werden……Nicht wissen ist Macht,sondern wer sich am besten verkauft hat die macht. Na ja wie auch immer es wäre auch mal schön und lobenswert wenn die hoch bezahlten Manager der Automobilclubs aufrufen würden zum zivilen Ungehorsam,verweigert euch dem Schwachsinn, macht einfach nicht mit, zahl für fehlende Plaketten keine strafe, lasst das Volk abstimmen, wehrt euch…….Jedes neue Auto, das gebaut wird, brauch doch mehr Energie und Rohstoffe wie mein altes,,auch ein neues hat Schadstoff Ausstoss. Aber das ganze wisst ihr da oben selber, und die Meinungen und sorgen der Menschen sind euch sowieso Scheissega,l und wenn ein paar extreme meinen die Welt wäre besser ohne Technik Auto und sonstige Erungenschaften der Menschheit dann zieht euch zurück auf ne Insel mal sehen wenn dann eure Kinder krank sind, wie schnell ihr wieder in der Zivilisation seit und einen stinkenden diesligen Krankenwagen ruft……an euch Politiker denkt mal wieder ein bisschen mehr an die Menschen und nicht nur an euren Vorteil sonst geht früher oder später der Schuss nach hinten los,denn dann ist unser Land nicht mehr das was es einst war. Treibt die Sau nicht immer durchs Dorf,es reicht……Früher hat man Dumschwätzer und Scharlatane geteert und gefedert durchs Dorf getrieben, Heute sitzen sie in hohen Positionen und wir bezahlen sie noch Fürstlich dafür also wenn ihr die alten Zeiten wieder wollt nur zu………
Bekommt der aktuelle SQ5 die (leider kommende) blaue Plakette? : Audi Q5
1. Juni 2016 @ 10:51
[…] http://www.umweltplakette.org/die-blaue-plakette/ […]
31. Mai 2016 @ 14:32
also ich von meiner seite her habe schon einen plan b wenn mein geliebtes “sauberes” fahrzeug mit “grüner plakette” nicht mehr in die blaue umweltzone fahren darf weil es von jetzt auf gleich “dreckig” ist.
dann kaufe ich mir einfach einen sehr schönen gepflegten mercedes s300 td aus dem jahre 1982. das ding ist ein diesel mit 3 liter hubraum, erfüllt noch nicht mal die vorraussetzungen für die rote plakette und verbraucht gefühlte 11 – 15 liter diesel auf 100km. aber wenn man meint das es so sein soll… dann solls halt so sein. wenn sie meinen grünen sauberen diesel nicht in der umweltzone mehr wollen, bekommen sie halt einen mit “schwarzer plakette” und schönen großen schwarzen rußwolken.
und weil dieses “neue” brumbrum ein oldtimer ist, darf er aufgrund von “h – kennzeichen” in ALLEN umweltzonen problemlos ohne fahrverbote unterwegs sein. ich brauche zwar deutlich mehr kraftstoff als mein aktuelles sparsames auto aber dafür spare ich mehr als das doppelte an kfz steuer. mal geschweige von der versicherung die um ein vielfaches billiger ist.
eigentlich wollte ich mir das hobby oldtimer für die rente aufheben. im ruhestand mit einer schönen alten limusine durch deutschland reisen… nun denn… dann wird halt das aktuelle saubere grüne fahrzeug in die garage gepackt und man fährt mit einer rußenden drecksschleuder zur arbeit.
26. Mai 2016 @ 15:26
Von mir aus kann man gerne ab sofort alle Autos, LKW, Busse, Zweiräder und Quads aus den Städten verbannen die kein Euro 4 schaffen (Benziner und Diesel gleichermaßen).
Ab 2020 oder spätestens 2025 sollte man keine Fahrzeuge mehr mit Verbrennungsmotor zu lassen. Das funktioniert für kurze Strecken bestens mit Akku und für längere Strecken mit Akku + Brennstoffzelle (an Öl angelagertes H2).
14. Mai 2016 @ 21:14
Liebe Leute aufregen hier lohnt sich nicht. Steht endlich auf und geht auf die Straße oder macht es so wie ich.
Ich habe Sigmar Gabriel und auch der SPD Fraktion eine Mail geschrieben mit ein paar Fakten, die überall nachlesbar sind. Aber ganz wichtig war mein letzter Satz, mit folgenden Inhalt:
“Aber viel wichtiger wird sein, dass die SPD im Bundestagswahlkampf 2017 erst recht die rote Karte bekommt und ins Bodenlose abstürzt und in der Zukunft keiner Regierungsbildung mehr angehört.
13 Millionen Autofahrer vergessen nicht so schnell.”
Es liegt in der Hand des Bürgers/ Wähler
14. Juni 2016 @ 23:35
“Wütbürger” sind leider anscheinend auch nur das. Das ist schade und ich befürchte fast die eigentliche Gefahr.
Politik sollte Weitsicht beweisen! und wird dafür leider meistens von den Meisten “bestraft”!
Ihren Unmut sollten sie lieber bei VW vortragen, das wäre die richtige Adresse…!.
Mit 11 hatte mir eine entfernte Bekannte nach meinem Besuch eine Abschiedsnotiz hinterlegt.
“Der reißende Wolf vor deiner Tür heißt Bequemlichkeit” stand da drauf. Damals fand ich das unverschämt! Heute verstehe ich was sie meinte und versuche es mir zu beherzigen (nicht immer leicht).
Ich werde erst mal weiterhin meinen sparsamen Benziner fahren, oder noch lieber, mit dem Rad. Da tue ich etwas für mich und hoffentlich auch für die Umwelt. Eine WinWin Situation wie man so schön sagt…
Und hier nun mein Zitat aus einem Lied der Band Zweiraumwohnung
“Wir das sind die Anderen. Die Anderen, das sind wir!”
PS: In Amerika gab es genau aus diesem Grund bis vor einigen Jahren quasi keine PKW mit Diesel!
12. Juli 2016 @ 21:58
Das hört sich zwar alles sehr schön an, allerdings ist der Endverbraucher derjenige, der in diesem Fall auf den Kosten sitzen bleibt. Besonders traurig ist es, wenn man sich ein besonders ‘sauberes’ Dieselauto gekauft hat, welches auch noch durch die Politik mit einem entsprechend niedrigen Steuersatz gefördert wurde. Nun stellt man allerdings fest, dass das Auto eine Drecksschleuder ist und im schlimmsten Fall die Zulassung verlieren soll.
So gern auch ich über den Umweltschutz nachdenke, in diesem konkreten Fall bin ich wütend!
Es gibt durchaus Menschen mit einer Familie, die für das Auto gespart haben und das auch jeden Tag benötigen, um zur Arbeit zu fahren, Kinder abzuholen oder sonstige Besorgungen zu erledigen. Es ist unzumutbar, dass man als Endverbraucher durch die Politik einen solchen wirtschaftlichen Verlust erleiden soll. Ich persönlich glaube nicht, dass VW allein schuld ist, denn man hätte sicherlich auch genauer prüfen bzw. auch nachmessen können, insbesbesondere dann, wenn ein Fahrzeug steuerlich gefördert wird.
Wenn eine blaue Plakette eingeführt werden soll – bitteschön. Dann allerdings so, dass diese Regel v.a. für die Neuzulassungen gilt und die noch recht neuen Dieselfahrzeuge mit Euro 5 noch einige Jahre fahren können – denn immerhin galten diese noch vor gar nicht mal so langer Zeit als sauber. Das verstehe ich unter politischer Weitsicht.
14. Mai 2016 @ 17:24
Wenn sich die AfD gegen die Einführung der Blauen Plakette ausspricht, könnte es klappen und das Thema ist vom Tisch.
26. Mai 2016 @ 15:32
Genau, laßt uns bei der nächsten Wahl die uns verarschenden Blockparteien abwählen.
Bekanntlich gibt es ja seit einiger Zeit durchaus eine Alternative.
5. Mai 2016 @ 18:25
Unsere Regierung sollte mal darüber nachdenken zu was das alles führt. Konzerne investieren immer mehr in die tote Technik Verbrennungsmotor, die früher oder später verschwinden muss, weil sie dazu gezwungen werden ihre Technik immer weiter zu optimieren. Am Ende heisst es doch eh, “Verbrennungsmotor muss weg”. Also, was soll der scheiß, sollen die Konzerne mehr Energie und Geld in die Zukunft stecken anstatt ein totes Pferd immer wieder neu zu beleben. Aber unster Staat scheint es toll zu finden tote Pferde wiederzubeleben und Kurzschlussreaktionen gehören ja hier zum Altag.
29. April 2016 @ 16:47
also was soll man da noch sagen oder schreiben, gebt denn Leuten doch mal einen sinnvollen Job. Wie wäre das beaufsichtigen von Braunkohlekraftwerken, zum beispiel das was in Hamm Uentrop vor einiger Zeit ans Netz gegangen ist und wo alle wussten das man von 100 % Verbrennung der Kohle nur 30% effektiv Strom gewinnt. Der Rest geht als CO2 durch den Schornstein raus. Aber was sag ich da zum Schluss ist es nun mal der Autofahrer der denn Buckel dafür hinhalten darf. Weil die Menge der Dieselfahrzeuge ja viel größer ist als ein Kohlekraftwerk welches Tonnen an Co2 ausstößt.
29. April 2016 @ 06:17
https://www.youtube.com/watch?v=ilmN-zmYbuU
schaut euch das mal bitte an und dann sagt mir noch das MEIN diesel ne drecksschleuder ist 😉
28. April 2016 @ 13:18
Natürlich sind alle Bauer mit ihren Dieselfahrzeugen dagegen. Sie haben nicht die stickige Luft auch in der Nacht zu atmen. Die blaue Plakete muss so schnell wie möglich kommen. In den großen Städten hat man immer die Alternative auf die öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.
Also bitte bitte, so schnell wie möglich!
28. April 2016 @ 09:01
Ich habe hier gestern einen sehr interessanten Beitrag hier gelesen. Noch interessanter finde ich jetzt das dieser Beitrag heute verschwunden ist? Hier werden doch nicht etwa unbequeme Beiträge zensiert / entfernt ?!?
Feinstaubbelastungen, CO2… als die ersten Umweltzonen eingeführt wurden, sind alle “Dreckschleudern” aus den Städten verbannt worden. Dennoch sind die Werte nicht besonders besser geworden. Im Gegenteil. Sie haben sich zum Teil sogar noch verschlimmert. Wenn nun alle Dieselfahrzeuge noch ausgesperrt werden, wen will man dann in 5 bis 7 Jahren dafür verantwortlich machen wenn die Werte sich abermals nicht verbessern bzw. noch einmal schlechter werden würden?
Dann werden alle Benzinfahrzeuge verbannt und dann gibt es nur noch Elektrofahrzeuge und dann kommts… Die Feinstaubbelastung und CO2 Werte sind zwar gesunken…. aber dennoch sehr hoch… hmm… ???
Was verbieten wir dann? Heizungen in den Wohnhäusern?
Was ist CO2? Wisst Ihr das es ohne CO2 keine Pflanzen geben würde? Die ganzen Nutzpflanzen benötigen zum wachsen CO2… eigentlich benötigen alle Pflanzen CO2. Dieses wird von den Pflanzen aufnommen, abgebaut und zu Sauerstoff umgewandelt. Das ist das Zeugs was wir zum Atmen brauchen. Wenn es nun kein CO2 mehr geben würde, dann würde es auch keine Pflanzen mehr geben was wiederrum kein Sauerstoff für uns bedeutet und Juhuu wir haben es geschafft und sind alle weg vom Fenster :)))
Ein Virus weniger auf der Welt!
28. April 2016 @ 14:34
Hallo,
um welchen Beitrag geht es denn? Vielleicht kann ich dabei helfen, den wiederzufinden.
Wir haben nämlich nichts von der Seite gelöscht.
Liebe Grüße
Maria
27. April 2016 @ 23:51
das einzige was blau ist, war der zustand der verantwortlichen, die diesen mist sich einfallen lassen hat. diese typen sollte man am besten einweisen. sicherheitsverwahrung! einsperren, schlüssel weg werfen. renten 100% entziehen und konten einfrieren.
ein elektrofahrzeug verursacht elektrosmog :O woher bekommt ein elektrofahrzeug seinen strom? aus dem akw? aus einem dieselgenerator? neeeeeeeee… nur aus windkraft, solar und wasser… wer´s glaubt wird seelig. und dann düsen wir mit elektrofahrzeuge herum und wundern uns das wir noch immer feinstaub haben!!!
jeder reifenabrieb verursacht feinstaub. selbst fahrrad reifen 😉 gibts bald umwelt plaketten für fahrräder? na dann muss man zu fuß gehen! aber bitte barfuß denn schuhsohlen nutzen auch ab und produzieren feinstaub.
die feinstaub belastung durch gummiabrieb ist xx fach höher als die belastung von verbrennungsmotoren! gibt studien darüber die dies belegen. einfach mal googlen.
dann gibts studien wo abgase von diesel und benziner verglichen wurden. ach die so bösen diesel… benziner haben mehr co2 und diesel mehr nox… blablabla. dafür verbraucht der benziner auch mehr sprit als ein diesel.
partikelfilter… diesel haben partikelfilter um abgase zu reinigen. was ist mit turboaufgeladene downsizing direkteinspritzer??? produzieren, genau wie diesel, massig feinstaub. und?? partikelfilter?? fehlanzeige!!! die sind eigentlich noch dreckiger als diesel aber pssst… nicht weiter sagen.
ich finde wir benötigen dringend einen schutz. zwar nicht vor feinstaub aber vor unserer regierung und sonstigen vereinen die sich irgend einen geistigen dünnschiss einfallen lassen den sie überhaupt nicht richtig durchdacht haben. man kauft sich ende 2015 ein pkw mit euro und darf 2017 in bestimmten bereichen nicht mehr fahren. ist doch hinrissig. über 13 mio diesel dürfte nach den heutigen ideen nicht mehr in blaue umweltzonen fahren. das muss man sich mal durch den kopf gehen lassen. zu erst wurden alle diesel mit gelber plakette aus gesperrt, man kauft sich was mit grüner und soll nun wieder ausgesperrt werden? und dann kaufen wir was mit blauer pkakette und dann werden diese aus der schweinefarbigen umweltzone 2025 verbannt… so das wir alle 8 jahre spätestens neue fahrzeuge kaufen müssen – oder wie soll man sich das vorstellen?
ich gestehe, ich habe mir vor einiger zeit einen 3 liter diesel gekauft. euro 4. verbrauch 7,4 liter auf 100km. warum? hätte auch was sparsames kaufen können. ja hätte ich… werde ich aber nicht mehr denn ich hatte dies gemacht. hatte einen kleinen “sparsamen” peugeot 207. von 5 jahren, den er mein eigen war, stand er 1 jahr in der werkstatt. x mal motorschaden (konstruktionsfehler), probleme mit kette (die ein auto lebenlang halten).
die autos werden so spritsparend “downsizing” konzipiert das es alles auf kosten der haltbarkeit des motors geht.
früher haben wir ein auto gekauft was 20 bis 30 jahre lief. km laufleistungen 500tkm + waren keine seltenheit. heute guckt man erstaunt wenn nach 30tkm (gerade mal die erste inspektion) man einen kapitalen motorschaden hat.
ich habe keinen bock mehr auf downsizing und die damit resultierenden produktionsmängel. lieber bezahle ich massenhaft steuern und dann sollen sie mich alle in frieden lassen.
ach ja nun gibts ne förderung für den kauf eines elektrofahrzeug. 4000€ solls geben. hallo?? was soll ich damit? soll ich mir nen taxi rufen wenn mein elektrowagen nicht mehr will weil die reichweite der kisten so genial ist? ich fahre am tag für arbeit (hin und zurück) und sonstige erledigungen / termine zwischen 300 und 450km. wie oft soll ich die kiste in der woche an strom hängen? wie hoch belaufen sich die stromkosten wenn die kiste 6 tage die woche am strom hängt? die haben doch echt nen sockenschuß
28. April 2016 @ 14:36
Hallo,
es gibt tatsächlich auch Umweltplaketten für Fahrräder – aber natürlich nur als Gag.
23. April 2016 @ 20:46
Hallo,
eine neue (blaue) Plakette einführen zu wollen mit derart kurzer Vorwarnzeit, wo doch Autos mindestens 10 Jahre halten ist, ähnlich wie schon zuvor mit den anderen Plaketten, eine bodenlose Frechheit und kaum einer Bananenrepublik würdig, geschweige denn Deutschland. Was geht nur in den Köpfen unserer Politiker vor? Vielleicht gar nichts? (Wie traurig!)
Ich erledige meinen Regionalverkehr seit kurzem mit einem e-Bike (Arbeitsweg, kleine Einkäufe etc.) Ist vielleicht nicht jedermanns Sache aber reduziert die Emissionen auf weniger als ein Zehntel. Das ist doch mal ein Wort nicht um 10%, sondern um mehr als 90%. Folgen dem Beispiel mehrere sinkt die NOx und sonstige Schadstoffbelastung auch ohne Plakette ganz automatisch, weil dann weniger Autos fahren.
Zusätzlich könnte man den e-bike und natürlich auch reinen Fahrradverkehr durch bessere Wege unterstützen und durch monetäre Anreize. Ich bin sicher, das trägt mehr zur sauberen Luft bei als jede Plakette. e-Autos helfen natürlich auch, aber wer kann sich die leisten?
21. April 2016 @ 20:21
Mein Mann und ich sind beide selbstständige Handwerker und haben uns in den letzten Jahren neue Autos gekauft, um unsere Kunden überall auch dort erreichen zu können, wo nur noch grüne Plakette erlaubt ist. Ich einen VW Caddy im Jahr 2013 für 20000 €,, und mein Mann VW Amarok im letzten Jahr für 360000€. Logischerweise konnten wir die Autos Nicht bar bezahlen. Die Finanzierungen laufen mehrere Jahre.
Jetzt kommen irgendwelche Idioten daher, beschließen mal eben eine blaue Plakette, um mal wieder die Welt zu retten, und interessieren sich einen scheiß Dreck dafür, was sie damit anrichten. Und ich rede hier nicht nur für uns, sondern für alle Handwerker, Lieferanten und sonstige Unternehmer, die genau das gleiche getan haven – neue Autos anzuschaffen – um ihren Lebensunterhalt zu verdienen versuchen…
Unglaublich was hier abgeht!
30. April 2016 @ 11:59
360.000€ für einen VW Amarok sind verdammt viel. Da hättet ihr bestimmt was besseres bekommen.
20. April 2016 @ 12:46
Zu der blauen Plakette habe ich forlgende Anmerkungen:
* Vernünftig fände ich wenn man ab einer bestimmten Jahreszahl wie andere Länder auch (2025 Schweden, Dänemark, 2030 Indien) nur noch Elektroautos zu lässt
* Ohne zusätzliche Kosten könnte man (ähnlich diverser anderer Länder) Elektroautos, Motorräder fördern in dem man den Kauf von der Mehrwertsteuer befreit und 10 Jahre lang keine KFZ Steuer erhebt
* Gerne kann der Staat auch innerhalb von 3 Jahren alle innerstädtischen (sind laut und stinken) Busse auf Elektro um stellen.
* Aus den Städten kann man meinetwegen gerne innerhalb von 5 Jahren alle Benziner und Diesel verbannen die kein Euro 5 schaffen. Weiter sollte man da bis man 2025 nur noch Fahrzeuge ohne Verbrennungsmotor zu lässt nicht gehen. Mal so als Anmerkung: Euro5 wird für Motorräder überhaupt erst 2020 eingeführt….
19. April 2016 @ 13:30
die ganze regierung sind alles pasalaken und abzocker gruss holland
17. April 2016 @ 16:20
Mir geht das “Messer in der Tasche auf”, wenn ich vor dem Hintergrund der Panama Papiere daran denke, das mit den Steuergeldern all dieser asozialen widerlichen Steuerhinterzieher das Problem “saubere Luft” auf verschiedenen Wegen angegangen werden könnte. Stattdessen macht es sich die Politik leicht und sägt den Kleinverdienern, Handwerkern, Freiberuflern, Pendlern und auch vielen Senioren an der Existenzgrundlage.
Erst bin ich genötigt, für knapp 800,- Euro einen Partikelfilter nachzurüsten und jetzt mit Einführung der blauen Plakette würde mein t4 ganz herausfallen. Als bundesweit Tätiger dürfte ich in betroffene Innenstädte nicht mehr einfahren, während der steuerhinterziehende Stinke-Amarok Verbrecher mit seiner verbrauchsgefälschten Ekel-Karre an mir vorbeizieht. Ein echter Beitrag zum sozialen Frieden.
17. April 2016 @ 13:51
Hahaa,
tut mir leid Jungs aber Ihr lässt euch leider alles gefallen. Die blaue Plakette wird bestimmt eingeführt, da bin ich mir sicher.
Was wollt Ihr denn jetzt machen? Auf die Straße geben und demonstrieren? Ich weiß auch das Demonstration dagegen micht helfen werden. Wenn ich mir das mal öfters im Ausland anschaue, sobald dem Volk etwas nicht passt beginnen Brände auf den Straßen, vieles wird zerstört, Autos werden umgeschmissen und und und. Und hier laufen einige Truppen auf der Straße und jammern rum, das Sie die Blaue Plakette nicht haben wollen. Das Interessiert doch niemanden. Was ich damit sagen möchte, das deutsche Volk hält nicht zusammen und ist nicht hart genung. Deswegen schauen Politiker kurz hin und wieder weg und machen das, wie man wieder Geld in die Staatskasse und Tassen füllen kann.
Deswegen einfach Klappe halten und sich damit garnicht beschäftigen. Wir werden eh nichts ändern können.
16. April 2016 @ 19:00
Wo genau finde ich heraus wie viel NOx mein Auto rausbläst?
Im Fahrzeugschein steht nur Co2.. und das ist ja nicht das selbe oder doch? :O
Daniel M.
18. April 2016 @ 09:37
Guten Morgen Daniel,
der NOx-Wert steht nicht im Fahrzeugschein und wird bisher auch nicht beim TÜV untersucht. Denn die Stickstoffoxid-Werte können nur im realen Fahrbetrieb wirklich gemessen werden.
Du solltest am besten im Fahrzeugschein nachsehen, welche Euro-Norm dein Fahrzeug erfüllt. Bei einem Diesel mit Euro 6-Norm bekommst du die blaue Plakette.
CO2 ist Kohlenstoffdioxid, NOx sind Stickstoffoxide. Beide Stoffe entstehen beim Verbrennen von Kraftstoff, sind aber völlig unterschiedlich.
Mit freundlichen Grüßen
Maria Solisch
16. April 2016 @ 11:46
hahaha, kommt alles erst 2018. 2017 sind Bundestagswahlen: Zoff mit ausländischen Despoten, meschugge mario dragi, Griechen bekommen unser erspartes, wenn die EZB noch etwas übrig lässt. flüchtlingskrise… vor 2018 kann sich die CDU keine neuen frustwähler mehr leisten. hatte touran bj. 2009 2.0 tdi dpf, dann sharan bj. 2012 tdi dpf. scheiss Motoren. ständig senoren wechseln, einspritzsystem defekt, motormanagment usw. VW kann keine robusten Diesel mehr bauen. vater hat einen Volvo V70 2.5tdi 5zyl. reihe. 490tkm. Turbo und Lichtmaschine gewechselt. sonst nix am Motor. die alten VW diesel sind laut, aber unzerstörbar. bei meinen neuen alle 60tkm reperaturen von 1200 euro und mehr nur für motordefekte. jetzt einen espace 2.0 dci bomben Leistung, alles super. jetzt der hammer: habe ich gebraucht gekauft. hat keinen dci filter, motorsoftware wurde verändert. bei der ASU alles OK wunderte den Mitarbeiter aber das der CO2 ausstoss wesentlich geringer ist als normal. Auto ist in polen zugelassen. ist dem tüv angestellten egal ob der russt. Plakette gibt es dort nicht. für mich gut, Auto verbraucht ohne filter weniger diesel und hat mehr Leistung. für mich die bestätigung das wir ohne filter geringere CO2 werte in den Städten hätten. Gut, der Russ währe weiter ein Problem.
13. April 2016 @ 16:17
also die birken im park stauben auch gewaltig. allergiker können ein lied davon singen.
vielleicht wäre eine birkenpollen-nachrüstfilter-pflicht angebracht.
jede birke, welche zu viele pollen produziert sollte bestäubungsverbot bekommen.
13. April 2016 @ 16:04
gibt es schon eine feinstaubplakette für mäuse?
was kommt als nächstes?
eine grashalmabgabe für den vorgarten?
oder eine mittagspausenmaut?
vielleicht kommt ja die atmungsabgabe für das tägliche atmen.
gibt es vielleicht leute denen langweilig ist, weil sie zu viel verdienen?
bin mal gespannt welche großartigen ideen noch ans tageslicht kommen….. : a
13. April 2016 @ 15:23
War eigentlich immer fan deutscher autos. Diese kann man vermutlich zukünftig nur noch 1 jahr fahren, da es wieder eine neue plakette geben wird, welche ältere (älter als ein Jahr) Autos aus dem Verkehr zieht. Es gibt schließlich auch sehr gute Stromer aus Japan oder Amerika, die durchaus eine Alternative, wie auch bei der nächsten Wahl, darstellen.
13. April 2016 @ 11:12
Wahnsinn!
Nachdem die Feinstaub-Plaketten nichts gebracht haben, nun die gleiche Nullnummer mit der Stickoxid-Plakette machen zu wollen, ist Wahnsinn mit Methode: Eine riesige Resourcenvergeudung, (Verschrottung völlig intakter aber eben nicht plakettenfähiger Pkws, bei mir wär’s dann der zweite!), Geldverschwendung durch ein weiteres Bürokratiemonster (Drucken, Vertrieb, Verkauf, Überwachung der Plakette) und eine Abzocke der Autofahrer.
Wie holen wir die in ihrer Mehrheit rot-grünen Umweltminister/innen aus ihrem Wahn? Wählen gehen – es gibt ja jetzt Alternativen für Deutschland!
12. April 2016 @ 13:12
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die Umweltminister, die so radikal vorpreschen, das aus einer Ideologie heraus tun. Wer wirklich etwas verändern will, geht solche Sachen anders an. Denn wer verändert? Die Menschen. Und wenn man denen ständig nur vor den Kopf schlägt (13 Mio Dieselhalter einfach mal so ausschließt), bringt man diese 13 Mio Halter auf die Palme.
Ich bin gegen diesen Vorschlag, aus praktischen Gründen und Erfahrungen aus der letzten Ausschließeritis. Ich hätte allerdings nichts dagegen, wenn die Bundesregierung für Neu-Fahrzeuge sinnvolle neue Grenzen beschlösse. 5 oder 10 Jahre machen den Kohl ganz sicher nicht mehr fett, sind aber für die 13 Mio Betroffenen ein vernünftiger Zeitrahmen sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Immer diese radikale “JetztJetztJetzt”-Mentalität. Wo bleibt dabei der Otto-Normal-Bürger ? Der kann sich umschauen bis ihm schwindlig wird…
DAGEGEN.
12. April 2016 @ 06:38
Das ist eine Falschmeldung! NICHTS IST BESCHLOSSEN!!! Es ist noch lange nicht gesagt, das die blaue Plakette wirklich eingeführt wird…
12. April 2016 @ 11:35
Hallo Zabel,
wir geben hier in unserem Text die Informationen weiter, die das Bundesumweltministerium veröffentlicht hat. Nämlich, dass die blaue Plakette eingeführt werden soll. Was weiterhin passiert, bleibt natürlich abzuwarten.
24. April 2016 @ 08:24
Hallo Manfred,
Du beschreibst den Sachverhalt sehr treffend und auch ich frage mich manchmal, ob z.B. Ampeln nicht cleverer gesteuert werden können. Allerdings ist eine grüne Welle in einer Stadt wie Frankfurt nicht so einfach, weil der Strassenverkehr in einer solchen Stadt ein sehr komplexes Netzwerk ist. Der Querverkehr will ja auch grüne Welle haben und so weiter…Daher glaube ich dass uns nur die Verringerung der Fahrzeuge auf den Strassen wirklich weiterbringt. Für deinen Arbeitsweg, wenn ich das richtig gelesen habe, eher keine Option aber vielleicht bei anderen Gelegenheiten. Auch ist dein Arbeitsweg untypisch lang. Diejenigen, die nur 10-30km zur Arbeit fahren müssen können tatsächlich mal überlegen, ob das nicht auch mit dem Rad, e-bike oder elektroroller geht. Diese Fahrzeuge sind bezahlbar (anders als Elektroautos, typische Zweitwagen, die sich der Normalbürger bei 30t€ aufwärts nicht anschaffen wird) und tragen kaum, bis gar nicht zu den Emissionen bei. Wenn das flächendeckend betrieben wird, glaube ich, geht die Schadstoffbelastung am effizienten runter. Und insbesondere in den Städten, in denen die Feinstaubproblematik, NOx etc. am meisten besteht, wäre es am leichtesten umsetzbar. Ich bin, ähnlich wie du, von der Intelligenz unserer Politiker wenig beeindruckt.
11. April 2016 @ 23:15
Ich erlebe täglich den Schwachsinn in Frankfurt am Main. Dort ist man mit der heutigen Technik nicht in der Lage eine Ampelsteuerung so zu gestalten, dass diese auf Grün schaltet, wenn auf der anderen Straße keiner unterwegs ist. Man wartet und nicht alle stellen den Motor ab, da die Grünphasen so kurz sind, dass jeder noch schnell durch möchte. Hier können mit etwas Köpfchen und Inanspruchnahme aktueller Technik richtig Emissionen vermieden werden. Ebenso in die andere Richtung darf man von einer Doppelpunkt nur auf der Rechten nach Rechts abbiegen. Dadurch gibt es hunderte Meter Rückstau. Zudem hat man einen grünen Abbiegepfeil entfernt, alein dieser Pfeil hatte den Stau fast alleine aufgelöst. Irrsinn Jetzt staut sich alles, aber Hauptsache Umweltplakette. Sauerei! Lasst uns Unterschriften sammeln oder so. Wir müssen für unser Recht etwas tun.
11. April 2016 @ 20:59
Wie schon viele geschrieben haben, man darf es sich von den lieben Politikern nicht gefallen lassen was man mit uns, den Steuerzahlen und Volk machen will. Nicht nur Feinstaub durch Diesel kommt in die Innenstädte. Die Reifen und auch die Bremsen tragen einen Beitrag hierfür. Das diese ganze Scheisse jetzt ins Rollen kommen, haben wir VW zu verdanken. Wir sollten, falls die Plakette kommt, diese nicht beachten und Klage gegen diese einzureichen! Wir, das Volk werden schon genug zur Kasse gebeten…Mehr sag ich jetzt nimma, sonst wirds hart….
11. April 2016 @ 01:04
Die sollen nur machen. Da fahre ich halt mit dem Zug, oder dem Fahrad zur Arbeit.
Und wenn mich mein Cheff fragt wieso ich nicht “mobil” bin, sag ich dann, ich kann kein auto mehr fahren, dass kann ich mir nicht mehr leisten…
10. April 2016 @ 23:19
Und welche Plaketten gibt es in Peking, HongKong, Malaysia, Bangladesch? Haben die Kriegsfahrzeuge der USA, Bundeswehr und Co eine blaue Plakette? A380 mit Katalysator und blauer Plakette? Liebe Leute in der Politik! “Nehmt uns nicht die Grundlage unserer und damit irgendwann später die Grundlage eurer Existenz! Es muss ein Geben und Nehmen sein. Aber es entwickelt sich zu sehr in ein nur noch Nehmen!!!
10. April 2016 @ 23:12
Lasst mich wissen wer das mit dem Plakettenwahn nicht akzeptieren kann. Es sollen laut Experten ca. 13!!! Millionen Fahrzeuge in Deutschland bald nicht mehr überall hinfahren dürfen! Das ist eine Eingrenzung der Bewegungsfreiheit in Deutschland!
10. April 2016 @ 23:06
Also Leute was soll das? Sollen wir bzw. können wir uns das noch gefallen lassen? NEIN!!!!
So ich habe mir vor 7 Jahren einen Zweitwagen gekauft, der teuer war. Um möglichst lange daran Spaß zu haben, teile ich mir mit meiner Frau unseren anderen Wagen um auf die Arbeit zu kommen, nur wenn sich unsere Schichten überschneiden, sind beide Fahrzeuge im Einsatz. Ich habe auf meinem Zweitwagen nach 7 Jahren nur 40000km !! drauf und darf diesen dank blauer Plakette bald dem Schrotthändler zuführen. Aber andere „Saubere“ Autos, die im Jahr 40000 km runter fahren erzeugen weniger Schadstoffe! HaHaHa das ist eine Frechheit, die wir uns nicht gefallen lassen können und dürfen, haben wir noch etwas Anstand uns selbst gegenüber in uns. Zudem muss ich das andere Fahrzeug ebenso zum Schrotthändler bringen. Dann können ich und meine Frau umweltfreundlich mit dem Rad zur Arbeit oder was??? Ich wäre dann ca. 4,5 Std. einfache Strecke 78km unterwegs. Im Gegensatz zu Frau Merkel und Co. muss ich selbst zur Arbeit fahren und werde nicht vom Cheauffeur gefahren oder habe ein immer aktuelles Dienstfahrzeug, das ich nicht selbst bezahlen muß. So Frau Merkel erklären Sie mir, wie ich auf die Arbeit komme wenn meine Fahrzeuge Schrott sind und ich kein Geld habe zwei Neue zu kaufen, sodass meine Frau und ich jeweils zur Arbeit fahren können. Oder soll ich Zug fahren, da bräuchte ich für eine einfache Fahrt 2,5 bis 3 Std. Das ist wohl nicht zumutbar oder, zumal ich immer 12Std. am Stück arbeite. Also werde ich dank blauer Plakette gezwungen zu „hartzen“. Ohne Auto komme ich nicht zur Arbeit, ohne meine Arbeit kein zweites Auto, ohne zweites Auto geht meine Frau ebenfalls „hartzen“. Dann können wir zusammen jeden Tag von früh bis spät ganz umweltfreundlich im Wald spazieren. Unter dem Strich bleibt uns da finanziell genauso viel übrig. Kann das das Ziel sein, das Frau Merkel & Co anstreben?
Solange die Industrie profitiert, profitieren alle Ehrenmitglieder in sämtlichen Aufsichtsräten ebenso!
Man sollte hier über ein Modell nachdenken wie in Dänemark, dort dürfen Politiker keine zusätzlichen Einkünfte jeglicher Art haben….also einfach nur Politiker sein. Unter diesen Umständen, bin ich mir sicher, wäre keine blaue Plakette spruchreif gewesen. Denkt jemand an das Volk?
Nein das Volk ist nicht in der Hosentasche hinten rechts! Das Volk sind wir, die wir alle hier Leben.
Ja, es leben hier auch noch welche, jedenfalls versuchen es viele!
Aaaaaber das wird immer schwerer! Danke dafür!!!!
Übrigends freue ich mich über Feedback jeder Art! Es muß und kann auch nicht jeder meiner Meinung sein, aber diese würde mich auch interessieren!
14. November 2016 @ 18:26
Ich kann ja die Verärgerung der Dieselfahrer verstehen, seit Jahren wurde von der Automobilindustrie der “saubere Diesel” beworben und wie wir jetzt alle feststellen müssen, wurde die Gesellschaft von der Automobilindustrie(allen voran vom VW-Konzern) richtig hinters Licht geführt. Weiterhin wird der Diesel als Kraftstoff nicht so hoch besteuert wie Benzin, was auch viele dazu verleitet hat sich so einen Diesel zu kaufen. Aber das ändert doch alles nichts an der Tatsache, dass in Anbetracht der hohen NOx-und Feinstaub- Belastung in unseren Städten, die Anzahl der Dieselmotoren massiv reduziert werden muss. Wer schon mal als Fahrradfahrer in einem Stau mit vielen Dieseln gefahren ist, dem ist bestimmt klar, dass die nagelnden Dreckschleudern in der Stadt nicht verloren haben. Es wird so sein wie immer, die grossen Konzerne bauen Mist und die Allgemeinheit darf die Suppe auslöffeln, denn ich kann mir angesichts der sehr starken Automobillobby nicht vorstellen, dass die Konzerne wie in den USA zur Kasse gebeten werden.
10. April 2016 @ 22:26
Langsam reicht es doch . Warum lassen wir uns das noch gefallen. Habe mir vor 4 Jahren ein Neufahrzeug gekauft wegen der Grünen Umweltplackette und jetzt wieder? Das ist doch nur wieder ein Grund uns Leute abzuzocken. Mir platzt der Kragen. Die haben doch keine anderen sorgen. Leute,das entscheiden Politiker die jeden Monat 10 bis 15 tausend verdienen. Lasst auf die strasse gehen und endlich mal das Maul aufmachen.
10. April 2016 @ 16:38
Wenn die blaue Plakette kommt, geh ich zukünftig im Ausland einkaufen, mal schauen was die Ladenbesitzer dazu sagen, wenn es mir viele andere gleichtun. Totaler Blödsinn. Welches andere Land hat überhaupt Umweltzonen ausser für Fahrzeuge >3,5t?
Geldmacherei sonst nichts.
10. April 2016 @ 13:24
´Die Politiker sollten Lieber mal den Autoherstellern klare Ansagen machen und nicht alles auf den Endverbraucher Abschieben !
10. April 2016 @ 09:54
Die Umweltzonen sind der absolute Schwachsinn. In vielen Städten gibt es Autobahnen, die nahe am Innenstadtbereich vorbeiführen. Auf diesen dürfen alle Autos fahren. Der Feinstaub gelangt so auch über die Luftzirkulation in die Innenstädte. Wer glaubt denn, dass der Feinstaub vor einem Verbotsschild halt macht?
Die Politik sollte die Autohersteller endlich dazu anhalten, die Abgasgrenzwerte einzuhalten – und das nicht nur unter optimalen Testbedingungen.
Auch hilfreich ist ein Umdenken bei den Autofahrern. Was spricht denn dagegen, den Motor seines Autos auszuschalten, wenn man vor einer Ampel warten muss? Dazu benötige ich nicht einmal ein automatisches Start-/Stop-System. Ich praktiziere das. Spart Sprit und schont die Umwelt.
Hier ist der intelligente Autofahrer gefragt.
10. April 2016 @ 09:36
so langsam sollte man darüber nachdenken wie in der Schweiz einen Volksentscheid und damit verbunden eine
Änderung unseres Grundgesetzes zu erwirken,da unsere Politik nicht mehr in der Lage ist das land vernünftig zu regieren.wir bekommen als Bürger alles vorgesetzt und sollen schlucken.
eine blaue Plakette-was für mein Unsinn-
man sollte die Damen und Herrn heranziehen,die den freien lauf unserer Straßen nicht in den griff bekommen.
unsere Staus-willkürlich oder nicht- werden unerträglich und müßten nicht in den massen sein,würden menschen mit Geist dort Sitzen,die richtige Entscheidungen und
Planungen treffen würden
es ist ein Trauerspiel geworden,worüber in unserem staat diskutiert wird.
der Flughafen Berlin,die Elbphilharmonie, ect .einfach nur toll…….weiter so,wir bekommen die steuern schon in den griff…..
rené pierre
9. April 2016 @ 22:53
Erst diskriminiert ihr mich mit der grünen plakette und ich kaufe mir nach langer Zeit einen neuen Bus der diese hat damit ich bis nach hause fahren kann und nicht immer mit dem Rad bis vor die Haustür fahren muss was gerade bei regenn und frost äisserdt ätzend ist und jetzt werde ich schon wieder unter Druck gesetzt mit einer neuen plakette???was ist denn los mit diesem scheiss System??
9. April 2016 @ 22:02
Jedes Volk hat die Regierung und in dem Fall die Plakette die es verdient.
9. April 2016 @ 20:42
Das können die gerne machen wenn die uns die Autos dafür kostenlos zur Verfügung stellen, die sind wahrscheinlich von einem anderen Planeten, in keinem Land gibt’s so ein riesenschwachsinn wie bei uns in Deutschland von wegen blaue kackplakette wenn wir alle unsere Autos abmelden dann sehen die mal wieviel Billionen Euros denen flöten geht und das schon innerhalb eines Monats dann würde es endlich mal klick machen bei denen im Hirn! !!
9. April 2016 @ 20:20
Ich hab mir letzte Woche einen Kia Sorento Diesel gekauft. Leider hat der nur Euro5.
Jetzt darf ich mit diesem neuen Fahrzeug nicht mehr zu meiner Arbeitsstelle fahren? Muß ich jetzt den mit Diesel betriebenen Bus nehmen, der sicher auch keine blaue Plakette habe? Wie komm ich zu meiner Arbeit?
So wie es ausschaut werde ich so meinen Job verlieren, da ich leider jeden Tag zu spät kommen werde, da ich die 25 km zu Fuß nicht in angemessener Zeit schaffen werde.
Sollte ich mal den Notarzt brauchen muß ich mich bis zur blauen Plakettenzonengrenze schleppen, weil dieser mit seinem Diesel betriebenen BMW X5 nicht bis zu meinem Haus fahren darf?
9. April 2016 @ 20:16
Das ist ein Skandal kein Land in Europa hat den schmarn mit den Plaketten wie Deutschland.
So bald die Auto Lobby umastz braucht kommt was neues.
Die grüne Plakette hat nichts gebracht und die blaue noch weniger.
Außer das die Ruspartikelfilter Reinigung zwischen 700 und 1200 € kostet es ist eine Ausbeutung.
9. April 2016 @ 18:15
Ist doch super. Bleibt ab sofort jeder zu Hause. Man muss nicht unbedingt in die Stadt zum Einkaufen. Heutzutage ist Alles doch im Internet erhältlich. Es werden dann immer mehr Geschäfte in der Stadt schließen da keine Kunden mehr kommen.
Erst wurden die Diesel subventioniert jetzt wird man dafür abgezockt. Und das weil die Grosskopferten Herscher aus der Automobilindustrie uns verarscht haben. Jetzt werden die Elektroautos unterstützt und wann muss man für die mehr bezahlen bzw. für den Ladestrom? Alles in Allem werden wir nur noch verarscht und abgezockt, damit unsere fettgefressenen Politiker ihre Diäten wieder erhöhen können und unsere Steuergelder in nutzlose Bauten (BER etc.) verplempert werden. Und dann wundern diese sogenannten Volksvertreter sich wenn die noch verbliebenen Wähler aus Trutz anders wählen. Sorry aber da läuft Einiges mehr als schief.
9. April 2016 @ 15:42
13 Millionen Dieselfahrzeuge in Deutschland die dann nicht mehr in die Innenstädte fahren dürfen, wohlmöglich garnicht mehr bewegt werden dürfen wenn einer in der Innenstadt wohnt und dort parkt.
Es kauft sich doch nach dieser Nachricht kein Mensch mehr einen Diesel, da fragt sich doch jeder wann kommt Euro 7 oder Euro 8 und wie lange kann ich den Euro 6 noch fahren?
Nachrüsten um die Abgase zu vermindern und zukünftig bessere Motoren bauen, ist der richtige Weg.
9. April 2016 @ 14:05
Wie weit ist eigentlich die Politik von der Realität entfernt? Auf der einen Seite soll eine Betriebserlaubnis nach nicht einmal zwei Jahren quasi erlöschen, um u.a. E-Mobilität zu fördern, auf der anderen Seite habe ich weder zu Hause noch auf Arbeit im Umkreis mehrer Kilometer keine Möglichkeit ein E-Auto aufzuladen.
Diese Inkompetenz und Planlosigkeit der Bundesregierung ist mittlerweile kaum noch zu übertreffen!!!
9. April 2016 @ 13:16
So wie ich das sehe wirds mit den Euro 6 Dieseln ähnlich wie mit den Benzinern laufen.
Irgendwann fängt mal einer an nachzumessen was so ein Durchschnittsdiesel wirklich hinten raushaut.
Würde mich wundern wenn die ach so tollen Euro 6 Diesel nach 50000km überhaupt noch Euro 5 schaffen.
Da aber nicht mehr gemessen wird und die Bordelektronik sagt es ist alles ok stört es wahrscheinlich dann auch keinen Lobbyisten hörigen Bumskopp.
Mich wundert, dass noch keiner auf die Idee gekommen ist die Autoreifen zu entschärfen, diese sind nämlich eine erhebliche Quelle von Feinstaub.
Sinnvoll wäre, wie es z.B. die Franzosen fordern stichprobenartige reale Messungen, auch an älteren Fahrzeugen.
Zudem sollte man sich sinnvollerweise am real technisch machbaren orientieren und nicht an irgendwelchen Fantasiewerten, die man nur mit Tricks erreichen kann.
In meinen Augen, und da werden mir viele recht geben, ist am Umweltschondndsten sein Auto zu pflegen, gut in Schuss zu halten und bis ins allerhöchste Alter zu fahren. Bei der ganzen Ökodebatte wird nämlich der Dreck der bei der Produktion und Entsorgung eines Fahrzeugs entsteht nicht berücksichtigt. Wäre das so, dann hätte nicht ein Elektroauto auch nur annähernd ne Chance als ökologisch sinnvoll angesehen zu werden.
In den 70ern und 80ern hat man bei bestimmten Wetterlagen Straßen oder Stadtbereiche gesperrt, und zwar für alle. Und nur so macht das auch Sinn.
Ansonsten ist das nur eine erzwungene Verkaufsförderung für Automoibilhersteller.
9. April 2016 @ 10:15
Als typischer Pendler muss ich jeden Tag aus einer Stadt in die Andere. Lange Zeit habe ich es mit Fahrgemeinschaften und öffentlichen Verkehrsmitteln versucht, weil mir mein Benziner die Haare vom Kopf gefressen hat. Aber Unpünktlichkeiten, Unzuverlässigkeiten und Preiserhöhungen bei den Öffentlichen haben mich zum Kauf eines sechs Jahre alten Golf Diesel bewogen. Jetzt bin ich wegen dem Abgasskandal und der blauen Umweltplakette doppelt gekniffen. Kann man den Staat eigentlich nicht dafür in Haftung nehmen, wenn seine Entscheidung zu massiven Wertverlust beim Bürger führt?
8. April 2016 @ 22:03
Da wird diskutiert was wir alles tolles mit unseren Autos machen können, mit lauter bunten und lustigen Plaketten versuchen wir besonders schadstoffarme Fahrzeug zu kennzeichnen und transportieren selbst Zugwagons mit dem LKW über die Straße. Hier liegt das größte Problem selbst die LKW Hersteller machen Versuche mit selbstfahrenden LKW Verbänden aber dass wir eigentlich die Schiene stärken sollten auf diese Idee kommt in der Politik und Lobbywelt wohl niemand. Mal abgesehen davon, dass die meisten LKWs die so bei uns unterwegs sind, meist keine deutsch Zulassung haben und daher eher wenig von unserem Plakettenwahn betroffen sind.
8. April 2016 @ 11:36
Das ÖPNV-Netz sollte umfangreich erweitert und umstrukturiert werden, damit jederzeit Mobilität gewährleistet werden kann -und sei es mit Nutzung nach “Abruf”, was mit der heutigen Technik (z.B. Mobilfunk) kein unlösbarer Prob sein dürfte, denn damit werden zurzeit u.a. Parkgebühren bezahlt. Also, es geht. Die Öffentlichkeit muss aber bereit sein, und dafür gibt es das Werkzeug “Subvention”. Warum nicht auch in dieser Sache?
Mobilität ist ein Stützpfeiler der Globalisierung geworden, vom Alltag nicht mehr weg zu denken. Daher, reformieren und derart vereinfachen, dass es preisgleich oder sogar günstiger zum Privatfuhrpark steht (durch Subvention).
Und noch etwas, das Ganze sollte mittels Gebühren oder steuerlich an das Vorhandensein eines Stellplatzes ausgelegt sein. Hah!
Besonders in den Ballungszentren beklagen sich die Menschen über schlechte Luft und mangelnde Parkmöglichkeiten, finden dann in den privaten Autoverkehr folgerichtig einen Sündenbock.
Nun, es ist meistens so, dass es fast zur Regel geworden ist, dass jeder der das 18. Lebensjahr erreicht hat, sich einen Führerschein mit gesponserten oder selbst gekauftem fahrbaren Untersatz leistet.
Es dauert nicht lange und eine 4-köpfige Familie hat mind. 2-3 motorisierten Vehikel inne, die womöglich alle im Straßenraum geparkt werden, weil keine Garage vorhanden oder als Abstellraum mutiert ist.
Diese “Kleinigkeit” sollte VOR dem Erwerb/Zulassung auch geprüft werden, ob sie auch vorhanden ist. Im negativen Falle, sollte ein entsprechender Ausgleich verlangt werden. Ein Beispiel:
In Köln-City kostet die Ablöse eines erforderlichen Stellplatzes um die 20.000 EUR. Also, jeder der ein Nutzgebäude baut/ändert und Stellplätze nachweisen muss, aber keinen Platz dafür hat, muss “blechen”. Die Autos “schlafen” trotzdem draußen. Auch kümmert keinen oder nur die Wenigen, wenn in Mehrfamilienhäuser “unsittliche” Miete für einen Stellplatz abverlangt wird, obwohl diesen per Gesetz mit der Wohneinheit direkt gekoppelt ist, sprich Baugenehmigung. Die Liste lässt sich unendlich fortführen, so wie die Ursachen.
Zum Thema, es bleibt bildlich dabei: Es wird eine Lokalanästhesie am Fuß durchgeführt, damit erst Ruhe gibt, aber die Kopfschmerzen bleiben. Soll heißen, die Tragweite der Probleme wird stets außer acht gelassen oder unterm Teppich gekehrt – und das nicht seit heute. In diesem Sinne Hut ab vor den Verantwortlichen und der Lobby.
8. April 2016 @ 10:37
Aaaalles Schmarrn (wurde hier schon gesagt).
Leute, mach wie die Mobilfunkanbieter: Karte zum “Aufladen” anbieten – hier wären es FAHRKILOMETER, und gut ist.
Willst Du sparen, geh Fahrrad fahren.
Ist es zu weit, keine Zeit?, greif DANN zum Auto.
Ein Mindestbetrag soll es sein und was am Monatsende nicht verbraucht, ist auch NICHT verraucht, sondern anderen Dienste zugewiesen (z.B. Krankenwagen, Feuerwehr, Polizei, etc.).
Steuern, bleiben – aber nach Jahresfahrleistung ausgelegt.
Wie kontrollieren: Blackbox. Dort soll mindestens die Fahrleistung festgehalten werden, wer gerecht behandelt werden will, wird auch kein Prob haben diese ablesen zu lassen. Manipulationsgefahr?, nee, die gäbe es nicht, dafür ist die IT da – aber anders als bei VW, bitte.
Utopie?
Nö, wieso?
Der Mensch “fliegt” ins All zu den entfernsten Galaxien und das hier ist, im Vergleich dazu, eine Lapalie….
Also, wer will, der kann – auch erhrlich sein.
Schönen Gruß aus der tiefen Eifel (wo die Luft noch sauber ist)
7. April 2016 @ 23:03
Das ist Bevormundung und außerdem wird das fahren in die Innenstadt wieder ein Privileg für die Leute die sich mal so einfach einen neuen Euro 6 Schlitten kaufen können . Ich habe vor einigen Jahren einen Fünfer Diesel gekauft den ich extra noch zusätzlich auf Grün hab umrüsten lassen . Die Absicht bestand , besteht immer noch , ihn 10 Jahre noch mindestens zu fahren .
Bald sind Gebrauchtwagen nur noch eine mittelfristige Anschaffung weil laufend neue Plaketten uns einschränken . Kann man nur hoffen das denen bald die Farben ausgehen .
Die EU sollte sich mal da raushalten , oder sind die Autos in Rumänien , Bulgarien und Polen etwa sauberer ?
6. April 2016 @ 15:28
Mein Sohn hat soeben einen Bußgeldbescheid über 35 Euro erhalten wegen Fehlen der Plakette. Darum geht es, nicht um die Eliminierung des Feinstaubs sondern um das Kassieren von Bußgeldern. Besonders Aachen braucht Geld um die Feiern zu finanzieren die jedes Jahr im Rathaus anfallen. Gegen den tierischen Ernst. Karlspreis usw. brauche ich nicht. Vor etwa einem Jahr gab es ein Busgeld von 35 Euro weil nach einem am Wochenende aufgestelltem Schild mit zwei Rädern aud dem Gehweg geparkt werden mußte. Wir kamen am Montag zu spät um zu verhindern das eine liebe Dame des Ordnungsamts uns den Zettel am Wagen heftet. Wir haben natürlich bezahlt, reklamieren hilft da nichts. Aber jetzt kommt´s. Den folgenden Montag war das Schild wie von Zauberhand wieder weg aber unser Geld haben wir nicht wiedergesehen. Das war auf der Kühlwetterstrasse. Langsam haben wir die Nase voll.
29. Januar 2016 @ 21:56
Es geht hier nicht um die Umwelt, sondern um Profit. Es geht immer um Profit. Oder wie soll man sonst erklären warum auch Elektroautos eine Feinstaubplakette haben müssen? Von wegen “Förderung der Elektromobilität” – ist alles verarsche! Solln die doch gleich ne Zusatzsteuer einführen, was anderes ist das auch nicht.
29. Januar 2016 @ 09:26
Denken die eingeltich mit? Jedes Brötchen, jeder Liter Milch, einfach alles, was wir zum Leben brauchen, kaufen wir in Läden, meistens haben wir glück und die sind um die Ecke. Jetzt kommt die 1-Million-Frage: Wie kommt die Ware da hin? Nein nicht per Fahrradkourrier, sondern mit Dieselbetriebenen Fahrzeugen. Müssen die ganzen Fuhrparks erneuert werden, so werden die Speditionen die kosten aun die Läden weiter geben, diese dann an die Endverbraucher und das (nur so für die Blaue-Plakete-Fans) sind WIR! Ich habe noch keine Forschung zu einen Elekro-LKW gefunden! Überhaupt Elektro! Das Hestellen eines solchen Fahrzeugs erzeugt etwa doppelt so viel Schadstoffe, wie dass eines normalen PKWs. Rechnet man hinzu, das die Baterie nach ca. vier Jahren hin ist (ach, hat das der nette Hybrid-Verkäufer etwa vergessen zu erwähnen?), diese entsorgt, eine neue Hergestellt weden muss, so kann man sagen, dass der Umweltschutz an dieser Stelle eine Nullrechnung ist. Ganz geschweige von den Kosten einer Baterie für ein Hybridfahrzeug, vierstellig! Mein TIP: Zwingt die anderen Länder die Emissionen zu senken. Deutschland ist da Vorreiter! Schaut euch bei YOUTUBE an, wie die alten Dieselloks in Indien qualmen, da können wir hier einsparen bis wir “blau” werden, eine Fahrt einer solchen Lok macht das 10-fache wieder gut (also schlecht). Und ja, genau diese Abgase kommen auch zu uns uns machen unsere Luft schlecht.
27. Januar 2016 @ 17:16
Totaler Schwachsinn!
Wir besitzen einen Opel Vectra B 2.2 Benziner (Euro 4) und ein Wohnmobil (Fiat Ducato, 2.8 idTD, Bj. 1999, Euro 2). Wir ärgern uns schon seit der Verschärfung der Umweltzonen darüber. Es ist nun nur noch möglich mit einem Rußpartikelfilter+ spez. Additiv zum Dieselkraftstoff (5l=150€) in eine Umweltzone einzufahren. Trotz Förderung vom Staat wäre über 2600€ Eigenanteil geblieben. Nachdem wir davon und von der Einführung einer neuen Plakette gehört haben wurden die Pläne zur Nachrüstung unseres Gefährtes sofort verworfen. Das Konzept Umweltzone hat keinen Sinn. Leute, die aufgrund einer falschen Plakette nicht einfahren dürfen müssen riesige Umwege in Kauf nehmen, bei denen sie mehr Schadstoff ausstoßen als wenn sie den direkten Weg nehmen würden. Trotzdem dürfen Motorroller oder Landwirtschaftliche Fahrzeuge oder Schiffe auf Flüssen oder Seen in die Umweltzone hinein. Diese pusten deutlich mehr Abgase und Feinstaub in die Luft als ein paar alte Fahrzeuge mit Euro 1, 2 oder 3 Norm.
Außerdem wurde bewiesen, dass wenn man ältere Fahrzeuge fährt man eher die Umwelt schützt als wenn man jedes Jahr ein Neues holt. Die Menge an Wasser, CO2 oder NO2 ist deutlich höher als wie ein Kfz sie in 15 Jahren ausstößt.
19. Januar 2016 @ 23:57
Sind denn nur noch Idioten in Deutschland?
Tempolimit, Umweltwahnsinn usw…
Verbietet das Autofahren doch komplett, dann ist die Welt gerettet. So ein Schwachsinn.
Es trifft wie immer den Mittelstand und die Armen. Die haben kein Geld um sich ein überteuertes schwachsinniges Elektro/Hybrid Gedöns zu kaufen die nichtmal ein vollwertiges Auto ersetzen. Aus technischer Sicht sind die Dinger eh ne katastrophe wenn man sich damit auskennt.
Wer mit dem Fahrrad fahren will, schön und gut, aber nicht jeder will oder kann das.
Möchte mal sehen wie jemand der 8-10 stunden köperlich hart arbeitet, dann noch 10km nach Hause radelt.
natürlich ist es für diese ökofuzzis die nen leichten bürojob haben und in der innenstadt leben kein problem.
Bus und Bahn sind das letzte und nur bei guter anbindung manchmal ne alternative.
Aber keine Sorge wir werden uns schon noch auf das Niveau der Steinzeit zurückentwickeln, damit wir unsere deutsche Luft und Klima schützen.
14. Januar 2016 @ 17:18
Die Produktion neuer Autos belastet die Umwelt erheblich mehr, als die weitere Nutzung vorhandener Fahrzeuge. Das gilt insbesondere für Elektroautos mit ihren Batterien, deren Herstellung mehr Dreck freisetzt, als über ein komplettes Autoleben eingespart werden könnte. Vielleicht sollte man eine CO² Bilanz ziehen, und bei den echten Dreckschleudern, wie Heizungssystemen, Silvesterfeuerwerke, Verschwendungen und den berühmten Sahara- Winden beginnen.
Wenn wirklich etwas Gutes getan werden soll, dann könnte die Stadt versuchen, den öffentlichen Nahverkehr attraktiver zu machen, so daß eine Fahrt in die Stadt und zurück signifikant billiger wird, als die Fahrt mit dem PKW.
27. September 2015 @ 16:17
Bekommen die Raucher jetzt auch Feinstaubplaketten???
Wenn da fleißig weiter geraucht wird, dann sollte mal jemand einen Vergleich mit Raucher versus Auto machen 😉
19. September 2015 @ 11:02
mit Einführung der blauen Plakette sollen Benzinfahrzeuge bis Euro 3 verboten werden. Diese haben jedoch Systembedingt (Meist Saugrohreinspritzung) weniger NOx und Rußausstoß. Moderne Benzinfahrzeuge mit Direkteinspritzung zerstäuben der Ruß in extrem feine Bestandteile, warscheinlich Gesundheitsgefährdenter, da diese sehr tief in die Lunge eindringen, als Ruß der ältesten Dieselfahrzeuge, aber wen interessiert das schon.
9. September 2015 @ 15:45
Die blaue Umweltplakette benötigt nach meiner Meinung kein Mensch. Sie dient lediglich dazu, dass wieder unnötig Geld ausgegeben werden muss (Plakette kaufen, etc.). Die Förderung von Elektroautos, insbesondere in größeren Innenstädten, halte ich für sinnvoll (extra Parkplätze und Ladestationen, Steuerbefreiung). Auch sollte man den Ausbau von Fahrradwegen fördern. Wenn auch die Faulen bei Strecken zur Arbeit bis 5km trotzdem das Auto anstatt das Fahrrad nutzen. Werde ich nie verstehen.
Die Autoindustrie sollte sich mehr an den Verbraucher orientieren und nicht an ihre Profitgier. Wozu muss ein Manager 500.000 Euro und mehr im Jahr verdienen. Die Relationen zum normalen Arbeiter sind völlig aus den Fugen geraten. Aber das wollen die nicht einsehen! Die Macht- und insbesondere die Geldgier dieser Menschen ist einfach zu groß!
Wer mit 100.000/200.000 Euro im Jahr nicht seine Familie gut ernähren und nicht zwei Urlaube finanzieren kann, der ist in meinen Augen nicht in der Lage mit Geld umzugehen. Wozu dem noch mehr in den Rachen schmeißen?
Das dort eingesparte Geld könnte man tatsächlich mal dazu nutzen, um den Menschen an der Basis eine bessere soziale
Sicherung des Arbeitsplatzes zu gewährleisten. Nennt sich soziale Verantwortung. Ach ja, haben wohl einige Abghobene scheinbar vergessen. Vor allem wie man diese Verantwortung in die Tat umsetzt.
Ich schreibe dies, nicht weil es mir finanziel schlecht geht, im Gegenteil. Ich sehe leider immer mehr aufstrebende Kollegen, denen es nur darum geht, mehr Geld zu verdienen als der andere. Anstatt sich mal mit dem Zufrieden zu geben, was man hat. Zum Bespiel Gesundheit und die Wahl, wo man seinen Urlaub verbringen möchte.
Wer das nicht von den gut Verdienenden versteht, ja auch ich gehöre schon dazu, sollte mal auf einer Insel (das muss keine weit entfernte Luxusinsel sein) Urlaub machen, wo keine Kraftfahrzeuge erlaubt sind und das Handy/Internet einfach mal eine Woche ausschalten. Das hilft ungemein. Vielleicht verstehen sie dann auch, warum niemand diesen Plakettenwahn benötigt und das es wichtigeres gibt als ein teures, großes, PS-starkes Auto. Falls es passieren sollte, bitte auch nach diesen Erkenntnissen Leben und Handeln. Nur danach reden bringt nichts.
19. August 2015 @ 12:09
Der eigentliche Sinn der Umweltplakette ist die Förderung der Auto-Industrie durch die Politik. Der Bürger soll dadurch animiert werden, ein neues Fahrzeug zu kaufen und somit die Industrie fördern. Wir leben nun einmal in einer Gesellschaft, welche auf Konsum aufgebaut ist. In wie weit die Politik, oder einzelne Politiker davon profitieren, lasse ich einmal so im Raum stehen.
Demokratisch ist dieses Verhalten der Politik nicht…aber mal ehrlich, wer glaubt noch wirklich, dass wir in einer Demokratie leben.
28. Juli 2015 @ 11:22
Wie wäre es zu Abwechslung denn öffentlichen Nahverkehr attraktiver zu machen, ach geht ja nicht, es müssen ja neue Busse gekauft werden bzw. vorhandene umgerüstet werden und das kostet Geld. Also muss man die Fahrpreise erhöhen.
Ansonsten fällt mir zu dem Plakettenschwachsinn nur ein, wie umweltbewust es ist, das ich statt 10km (jetzt Umweltzone) jetzt 20km Umweg fahre. Mich erinnert das an Schildbürger.
15. Januar 2015 @ 12:20
Hallo,
leider können sich viele Leute nicht regelmäßig ein neues Auto leisten und das Problem alter Autos löst sich doch wie man in der Praxis sieht, eh relativ schnell von selbst. Weniger Regelung und Bevormundung des Bürgers ist wünschenswert.
7. Juli 2015 @ 18:20
Was heißt regelmäßig ein neues Auto? Der Skandal ist doch, dass es schon seit Ewigkeiten Autos mit wenig NOx-Ausstoß gibt, der unsägliche Dieselboom wird aber ebenso lange unter Duldung oder besser Mitwirkung der Politik am Leben erhalten.
27. September 2015 @ 16:13
Also lieber 10 Liter Benzin als 5 Liter Diesel in die Luft geblasen???
Wenn man die sogenannten Spar Hybrid Autos mal genauer ansieht, dann brauchen sie nicht die versprochenen 2 Liter, sondern 10, wenn man weiter als die reine Akkulaufleistung fährt.
Alles Humbug und Beutelschneiderei. Lieber doch für eine vernünftige Verkehrsführung ohne Stop and Go sorgen, das schont die Umwelt
14. Januar 2016 @ 17:28
Hier wird auch verkannt, daß es Leute gibt, die relativ selten mit ihrem Auto fahren, da sie ihre täglichen Wege mit dem Fahrrad zurücklegen. Diese Autos werden folglich länger halten! Möchte man diesen Personen jetzt verbieten, mit ihrem Oldie einmal pro Woche zum Einkaufen zu fahren oder ihnen verbieten, das Auto in ihrer eigenen Garage abzustellen, da diese vielleicht ein paar hundert Meter innerhalb der Zone liegt?
-> Kompletter Schmarrn, und die Politik sollte sich überlegen, was eine “Typenzulassung” noch wert ist, wenn nach 5 – 7 Jahren das Auto nicht mehr bestimmungsgemäß genutzt werden darf.
22. Oktober 2014 @ 16:22
Hallo,
die Feinstaubverordnung ist absoluter Schwachsinn. Es gibt keine Messergebnisse, die die Wirksamkeit bestätigen. Ebenso verhält es sich mit den 30-ziger Zonen, die mit der Begründung der Feinstaubreduzierung eingeführt wurden. Aber was soll man von unseren Politikern auch anderes erwarten, die meisten haben keinen qualifizierten Abschluss für ihr Amt und wenn sie einen vorweisen ist es ein Plagiat.
Ganz nach Heinrich Heine. “Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht”